Wenn ja: welche Veränderungen gab es (falls es welche gab natürlich)?
Wenn ja: welche Veränderungen gab es (falls es welche gab natürlich)?
Nein warum das denn?
Ich schon zweimal und dann wieder angefangen
Hab zwei Ayurveda Kuren gemacht. An den ersten 3 Tagen bekommt man wirklich Kopfweh vom Entzug, ich hätte es nicht gedacht und ich trinke gar nicht so viel Kaffee. Aber es war es wert: ohne Kaffee hab ich mich fitter gefühlt und konnte auch besser schlafen. Eigentlich doof, dass ich jedesmal wieder angefangen habe, aber mir schmeckt ein starker Kaffee einfach richtig gut
das deckt sich mit der Erfahrung einer Freundin und den Erfahrungen im Netz: ruhiger und dennoch fitter, besserer Schlaf, bessere Haut (obwohl in Kaffee eine Menge Antioxidanten steckt).
Mache ich immer mal wieder, v.a. wenn der Magen rebelliert. 2 Tage Umgewöhnung, vielleicht mal leichte Kopfschmerzen, dann ist es ok. Grosse positive Veränderungen merke ich aber auch nicht.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Ich trinke seit Wochen keinen Kaffee mehr, wegen meiner Magenschleimhautentzündung Ich kann nur sagen, dass ich mich damit einfach insgesamt besser fühle, denn gestern hatte ich einen unglaublichen Kaffeedurst, habe mir einen dünnen Schnellkaffee gemacht (nichts anderes im Haus) und direkt war der Magen und auch die Blase wieder beleidigt. Sodbrennen vom Feinsten melde sich auch direkt... Ich habe immer nur 1 - 2 Tassen am Tag getrunken, aber schon das hat mir wohl nicht gut getan. Ich bleibe jetzt beim Tee.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Ach ja.. und ich hatte die Wochen über KEINE körperlichen Entzugserscheinungen, außer, dass ich mir schon mal dachte: Jetzt eine schöne Tasse Kaffee, das wär's. Wenn man was nicht darf kommt die Lust darauf erst recht
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Nicht freiwillig, eher oft gezwungenermaßen durch Grippe und Erkältung und meistens nie länger als 7 Tage.
Gemerkt habe ich nur die bekannten Entzugserscheinungen, vor allem migräneartige Kopfschmerzen, die mit der ersten Tasse Kaffee verschwanden.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley
Hier mal umgekehrte Sichtweise: Ich habe früher keinen Kaffee getrunken. Eine halbe Tasse und dann war mir sofort schwummelig.
Ich mochte Kaffee an sich aber schon immer und habe dann halt gelegentlich entkoffeinierten oder Carokaffee getrunken. Mittlerweile komme ich auch mit den meisten Sorten von normalem Kaffee klar - ist halt alles Training, das das Berufsleben so mit sich brachte. Kaum ein Termin ohne Kaffee, aber ohne Alternativen dazu .Es gibt immer noch Sorten, die mich aus den Socken hauen. Vorher war ich also mehrheitlich abstinent, jetzt trinke ich schon regelmäßig Kaffee - nicht viel, allerdings.
Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen.
Bleibt bei Eurem Kaffee, wenn er Euch schmeckt und ihr ihn vertragt