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Thema: Hat schon mal jemand mit dem Kaffee trinken aufgehört?

  1. #11
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    Hier mal umgekehrte Sichtweise: Ich habe früher keinen Kaffee getrunken. Eine halbe Tasse und dann war mir sofort schwummelig.
    Ich mochte Kaffee an sich aber schon immer und habe dann halt gelegentlich entkoffeinierten oder Carokaffee getrunken. Mittlerweile komme ich auch mit den meisten Sorten von normalem Kaffee klar - ist halt alles Training, das das Berufsleben so mit sich brachte. Kaum ein Termin ohne Kaffee, aber ohne Alternativen dazu .Es gibt immer noch Sorten, die mich aus den Socken hauen. Vorher war ich also mehrheitlich abstinent, jetzt trinke ich schon regelmäßig Kaffee - nicht viel, allerdings.

    Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen.

    Bleibt bei Eurem Kaffee, wenn er Euch schmeckt und ihr ihn vertragt

  2. #12
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    Nein, nur wenn ich mal Medikamente nehmen muß. Allerdings trinke ich nur 2 Tassen Filterkaffee tägl. Viel Tee in allen Variationen, gehören für mich zum Tagesablauf.
    Liebe Grüße
    Phoenix

  3. #13
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    Die ersten Tage hatte ich etwas Kopfschmerzen, danach hat sich nicht viel geändert, außer dass ich den Geschmack und das Ritual des Kaffeetrinkens vermisst habe. Ich musste mich damals der Gesundheit wegen (Mageprobleme) einschränken, inzwischen ist das aber behoben und ich kann wieder 2 Tassen milden Kaffee (am liebsten Nespresso Bukela) trinken - was ich sehr genieße, denn mich macht es tatsächlich wacher und ich liebe den Geschmack einfach zu sehr, als darauf verzichten zu wollen. Eines fiel mir noch auf: die Zähne verfärben sich weniger, wenn man keinen Kaffee trinkt.
    Warum möchtest du denn aufhören, Kassandra?

    LG,
    Blondie
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  4. #14
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    Ich durfte mal wegen einer Untersuchung nen Tag keinen Kaffee trinken.
    Ich hatte die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens und mir war total duselig. Nie wieder
    Seit dem weiss ich auch, dass ich nach Kaffee süchtiger bin als nach Zigaretten.
    Ich dachte nämlich die ganze Zeit nicht an Zigaretten sondern an Kaffee.
    Ohne geht nix!

  5. #15
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    Ich hab es ein paarmal aus verschiedenen Gründen gemacht (u.a. um zu testen, ob ich auf Dauer dann weninger Kopfweh und Migräne bekomme, war aber nix) und habe nach Überstehen der Entzugsphase keinerlei Veränderungen bemerkt.
    Ergo gibt es wieder 2-3Kaffee pro Tag.

  6. #16
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    Kaffee ist ja nicht gleich Kaffee
    Espresso ist gesünder und magenschonender als Filterkaffee. Arabica Bohnen sind verträglicher als Kaffee aus Robusta Bohnen.
    Ich trinke nur Espresso-Milch Kombinationen ohne Probleme, vom Filterkaffee meiner Eltern und Schwiegerleute wird mir übel.
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  7. #17
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    Zitat Zitat von monro Beitrag anzeigen
    Kaffee ist ja nicht gleich Kaffee
    Espresso ist gesünder und magenschonender als Filterkaffee. Arabica Bohnen sind verträglicher als Kaffee aus Robusta Bohnen.
    Ich trinke nur Espresso-Milch Kombinationen ohne Probleme, vom Filterkaffee meiner Eltern und Schwiegerleute wird mir übel.
    Ohja! Es gibt unglaubliche Unterschiede! Vom "stinknormalen" Filterkaffee wird mir auch übel, fühle mich benommen, manchmal kommen Kopfschmerzen dazu. Ich bin aber auch in solchen Dingen unglaublich sensibel, schon immer gewesen. Liegt vielleicht an meiner chronischen Erkrankung, keine Ahnung. Hier zu Hause trinke ich nur biologischen Arabica, meist vom lokalen Röster, sonst gerne auch von GEPA, frisch gemahlen in meiner Mühle und direkt aufgebrüht, das funktioniert ohne Probleme und ich fühle mich damit super. Robusta vertrage ich definitiv nicht. Schon oft getestet...ich trinke im Schnitt 2-3 Tassen am Tag, würde mich also nicht als starke Kaffeetrinkerin bezeichnen.

    Pausen mache ich trotzdem immer mal wieder, wenn mir danach ist. Das fällt mir auch eigentlich gar nicht schwer. Allerdings ersetze ich den Kaffee dann durch hochwertigen Grüntee, weil ich meist etwas brauche, das die Verdauung anregt. Dies ist dann auch nicht wirklich ein Entzug, weil der Tee auch ne Art Koffein enthält, somit keine Entzugserscheinungen. Mein Freund etwa bekommt richtig Probleme, wenn der keinen Kaffee trinkt. Ihm würde so ein Verzicht bestimmt auch mal gut tun, er ist echt richtig süchtig und hat viel mit (Spannungs-)Kopfschmerzen zu tun, gegen die nur Kaffee hilft (sagt er).
    Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
    (Franz Schubert)

  8. #18
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    Nein, aber ich trinke auch nur ein Tasse am Tag

  9. #19
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    ich will aufhören bzw reduzieren, weil ich anscheinend echt süchtig bin. Ich trinke 3-4 große Tassen am Tag (Espresso mit Milch) und oft auch noch Cola. Meine Freundin trinkt keinen mehr oder nur entkoffeinierten und sie meinte, sie sei nun ruhiger und dennoch fitter als früher. Zu viel Koffein kann ja nicht gesund sein. Außerdem werden meine Zähne gelb.

    Im Netz haben Blogger ihre Erfahrungsberichte veröffentlicht. Viele berichten von Entzugserscheinungen (! Grund aufzuhören) und dass es ihnen danach besser geht. Eine schrieb sogar, dass ihre Haut viel besser geworden sei.

    Klar, behaupten kann man viel. Deswegen wollte ich von Euch wissen, was es damit auf sich hat


    Danke an alle für Eure Antworten

  10. #20
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    Wenn Du aufhören willst, empfehle ich Ausschleichen, dann sind die Entzugserscheinungen nicht so heftig, jedenfalls bei mir.

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