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Thema: Wieviel Zeit für die Hausarbeit?

  1. #41
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    Ich mache nicht mehr, als unbedingt sein muss. Wir haben jeder 70 m² Wohnfläche. Da ich beruflich viel unterwegs bin, bleibt eben einiges liegen; andererseits wird nicht viel Schmutz. Gesaugt und gewischt wird einmal wöchentlich. Wir haben ja jetzt keine Katze mehr, da ist es noch etwas weniger Arbeit. Fenster putzen nach Notwendigkeit. Manchmal kommt mir Regen von der richtigen Seite zu Hilfe Wäsche waschen zähle ich nicht zur Arbeit, das geht ja schnell, der Garten beansprucht allerdings im Frühjahr/Sommer/Herbst viel Zeit. Aber das betrachte ich als Hobby und Workout Schränke abwischen geht nebenbei, auswischen einmal jährlich.
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  2. #42
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    Ich kümmere mich jeden Tag im Wechsel um ein anderes Zimmer oder die Fußböden - neben den normal anfallenden Hausarbeiten wie Kochen, Waschen, Staubsaugen. Reihenfolge richtet sich nach Dringlichkeit. Wenn die Küche beispielsweise dran ist, putze ich häufig nur die Oberflächen, also nicht immer in den Schränken. Solche Spezialmaßnahmen kommen vlt. alle Viertel Jahr dran, genauso wie die Fenster.
    Das alles dauert dann nicht sooo lange und dadurch sieht es eigentlich immer gut bei mir aus, ohne dass ich mich tot arbeite. Das setzt aber ein bisschen Konsequenz voraus
    Geändert von Exuser68 (05.09.18 um 17:37:27 Uhr)

  3. #43
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    Zitat Zitat von melis Beitrag anzeigen
    Das setzt aber ein bisschen Konsequenz voraus
    Ich denke, das ist ist es.
    Ich kann im Garten wochenlang nichts machen und dann habe ich Wochen später umso mehr Arbeit.

    Wenn ich oft die Fenster putze geht es im Endeffekt schneller, als nur zweimal im Jahr, weil ich dann wirklich den Dreck von sechs Monaten entfernen muß.

  4. #44
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    Hätte ich ein Haus und Mann und drei Tiere, hätte ich auch den Zeitaufwand, Pearli.

    Derzeit habe ich 42 qm und ich putze einmal wöchentlich am Stück zwischen 2–4 Stunden (je nachdem, was ansteht). Dazu täglich ca. 30 Minuten.

    Und das, wo ich 10 Stunden am Tag und von Freitags bis Sonntags nicht da bin.

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  5. #45
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    Ja, wir haben ein EFH, Garten und drei Tiere. Wobei das kleinste Familienmitglied den Meisten Dreck macht
    Das Fressverhalten ist unter aller Kanone....danach muss der Boden wieder gewischt werden.
    Jade, der Hund, haart wie verrückt. Das heißt, ich muss ständig das Fell von den Teppichen saugen.

  6. #46
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    Ich würde sagen max 2-3 Std pro Woche.
    Ich wohne alleine und daher ensteht nicht besonders viel Chaos.
    Meistens mache ich jeden Tag ein bisschen. So 20 Min oder so.
    Richtige Putztage habe ich nicht.
    Ich mache das wenn ich Zeit und Motivation dazu habe.
    Kommt auch schonmal vor, dass ich den Boden erst nach 14 Tagen wieder wische.
    Fensterputzen höchtens 1 -2 x im Jahr.

  7. #47
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    Auf 2-3 Stunden komme ich auch, klar mal mehr mal weniger, je nachdem was alles anliegt. Und nein, bei uns sieht es nicht super super aus.
    Gestern war ich zuhause, also habe ich in einem rutsch 3 Maschinen Wäsche gewaschen (natürlich nicht täglich, aber meist läuft 1x am Tag die Maschine), oft kommen wir auf 2 Spülmaschinen Durchläufe. Wir haben auch eine offene Küche, heißt egal was ich koche/backe danach versuche ich gleich wieder aufzuräumen. Tür hinterm Chaos zumachen geht nicht. Theoretisch müsste ich jeden Tag saugen und ich wische gefühlt ständig den Boden unter dem Tisch. Tischmanieren einer fast 2 Jährigen lassen halt zu wünschen übrig, dann krabbel ich auf allen vieren und wische schnell unterm Tisch/Stuhl drüber. Ich persönlich werde nicht Herr über das alles.
    Kochen halte ich im Moment auf ein Minimum, einfach weil mir gerade der Nerv dafür fehlt. Das übernimmt dann mein Mann am WE. Da er während der Woche meist erst spt heim kommt, bleibt halt vieles an mir hängen. Aber ich blicke optimitisch in die Zukunft, dass Kind 2 irgendwann mal essen lernt und Kind 1 durchsaugt/Müll runter bringt oder was weiß ich

  8. #48
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    Noch eine faule Socke hier, wegen der Geier sauge ich jeden Tag schnell mit dem Dyson, wenn ich den Käfig sauber mache, evtl. dann nach Bedarf mit dem Sprühmopps noch wischen, Geschirr kommt sofort nach Gebrauch in den Spüler (offene Küche), der läuft spätestens jeden zweiten Tag, denn wir kochen regelmäßig abends, Bett beziehe ich nur 1x pro Monat, Wäsche haben wir zwei pro Woche einmal bunt und einmal weiß mit aufhängen/abhängen und zusammenlegen
    Eine Putzfrau leisten wir uns 1x die Woche 4 Stunden für großen saugen mit dem Miele, gründlich nass wischen , Bad und Küche (mit Geräten) sauber machen, ca.alle 4 Monate Fenster putzen kommen dazu.
    wir sind zwei Erwachsene und zwei Papageien

  9. #49
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    Wir haben keine Tiere und wohnen zu dritt in einem Haus und der grösste Anteil der Hausarbeit ist definitiv die Wäsche . Im Schnitt täglich ca. eine Maschine.
    Wir kochen unregelmässig, da wir auch unregelmässig arbeiten. Die Küche wird meistens sofort aufgeräumt.

    1 x pro Woche werden die Bodenfliesen geputzt, staubgesaugt und abgestaubt, sowie die Bäder geputzt. Zwischendurch wird mal staubgesaugen und die Bäder geputzt, aber nur wenn es nötig ist.
    Bettwäsche wird alle 2 Wochen gewaschen. Dafür drücke ich bei den Fenstern beide Augen zu und putze sie nur 2-3 mal im Jahr, da ich das wirklich nur sehr ungern mache.
    Der Garten macht nicht viel Arbeit, nur Rasen mähen und giessen. 2 x im Jahr wird Tabula rasa gemacht.

    Die Putztage halte ich ein, der Rest wird bei Bedarf gemacht. Mein Mann und ich teilen die Aufgaben, da gibt es gar kein Problem.

  10. #50
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    Mir geht es wie Bellamo : alleine mit 35 Quadratmetern, normalerweise an sechs Tagen am arbeiten bzw. jobben muss ich mich nur zusammenreißen, dann ist es gar nicht so schlimm.

    Fenster sind es zwei und eine Balkontür, die mache ich von außen öfters (da ist Balkon und die Regentropfen stören mich), von innen vielleicht vier mal im Jahr.
    Wäsche mache ich meine zusammen mit der meiner Mutter dort, dafür bügelt sie. Passt.
    Einkaufen erledige ich immer auf dem Heimweg, alles andere auch.
    Kochen dauert hier maximal 30 Minuten und da ich keine Spülmaschine habe, Geschirrarm, d.h. Ich habe schon one pot pasta gemacht als das noch nicht in Mode war... Außerdem liebe ich meine Grill-Mikrowellen-Backofen-Kombi. Ausgiebig kochen mache ich vielleicht mal am Sonntag, da zehre ich dann aber mindestens noch Montag davon. Bis ich gegessen habe, ist der Topf kalt und während dann ne Maske einwirkt, spüle ich schnell. Ist es nur ein Teller, bleibt der auch mal bis zum nächsten Tag stehen. Nur aus der Spüle darf es nicht herausragen. Dann mache ich das noch vor dem zu Bett gehen.

    Saugen einmal die Woche, der Haare wegen, dann wische ich auch Bad, Küche und Flurfliesen. Badspiegel nach Bedarf, Waschbecken und Toilette auch. Alleine macht man das irgendwie nie so schmuddelig.

    Staubwischen nach Bedarf und aufräumen eigentlich immer, bevor ich ins Bett gehe. Liegt ja nur rum, was ich da hin habe.

    Bettwäsche wechsle ich ein oder zweiwöchig, im Sommer, wenn gerne ohne Nachtwäsche schlafe, öfters.

    Aktuell bin ich durch die kaputte rechte Schulter schon eingeschränkt, komme aber soweit gut zurecht. Der KKH Aufenthalt hatte einen leeren Kühlschrank zur folge, das habe ich direkt mal zum auswischen genutzt. Ich brauche für alles gerade viel mehr Zeit, habe sie aber auch.
    Geändert von juttali (06.09.18 um 21:44:53 Uhr)

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