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Thema: Wieviel Zeit für die Hausarbeit?

  1. #21
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    Also, den einzigen Tipp, den ich geben kann ist folgender:

    Wenn es richtig flott gehen soll mit der Wohnung, dann stelle ich mir für jedes Zimmer den Timer im Handy. Schlafzimmer z.B. 10 Minuten, Bad 20 Minuten usw.

    Dann arbeite ich gegen den Timer. Das hält mich davon ab, mich irgendwo fest zu putzen und man hat eine kleine Challenge beim Putzen. Ich finde das sehr effektiv und schaffe damit, dass die Wohnung in 1.5 Stunden piekfein von oben bis unten ist.

    Leider habe ich dazu nicht so oft Lust , aber wenn Besuch ansteht, dann ist das schon optimal, mit dem Timer zu putzen.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #22
    Avatar von Layla
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    Wegen der Asthma-Katze muss ich täglich saugen, damit das Gros an Haaren und Staub weg ist.
    Bad und Toilette werden 1 x wöchentlich gründlich geputzt, die Küche wird jeden Abend nach dem Kochen soweit aufgeräumt/abgewischt, dass es ordentlich aussieht. 1 x Woche wird auch hier gründlich geputzt.
    Spülmaschine und Waschmaschine laufen auch eher nebenher.
    Fenster höchstens 2x im Jahr.

    Ich lebe allein mit 2 x Katzen(ferkeln). Da habe ich eher das Gefühl, dass ich denen ständig hinterherputzen muss. Der Kater verteilt das Futter immer schön um den Napf und die Unterlage herum. D. h. danach muss ich da immer wischen. Gefühlt rennen die auch ständig aufs Klo, wenn ich zuhause bin. Ich kann drauf warten ... wenn ich mich hinsetze und essen möchte, geht einer von beiden aufs Klo (großes Geschäft). Manchmal denk ich, die machen das mit Absicht.
    Who cares if one more light goes out
    In a sky of a million stars?

    Well ... I do

  3. #23
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    Ok, dann oute ich mich mal als faule Socke
    Leider kommt unsere Putzfrau zur Zeit sehr unregelmäßig, so das wir selbst ran müssen.
    Vieles wird nebenbei erledigt, z.B. Waschbecken im Bad oder irgendwo mal drüber wischen.

    Unter der Woche gibt es oft kaltes Abendessen, da ist der Aufwand beim Abwasch eher gering. Sollten wir mal kochen, dann sind es schnelle Gerichte, die maximal 20-30 Minuten brauchen und nicht mehr als 2 Töpfe/Pfannen in Anspruch nehmen. Wir haben keine Spülmaschine, der Abwasch wird jeden Abend gemacht und dauert nicht mehr als 20 Minuten, wenn kaum schmutziges Geschirr anfällt dann kann das auch mal einen Tag warten.

    Weil das Kind gerne mit all seinen Spielsachen auf einmal spielt, müssen wir jeden Abend aufräumen. Allerdings macht der Racker zur Zeit nichts lieber als Dinge in Boxen zu tun und wird fürs aufräumen mit eingespannt, dauert nur etwas länger. Auch wirft er mit Begeisterung Dinge in den Müll, z.B. die Bananenschale wird sofort entsorgt oder die leere Milchflasche in die Recyclingbox gebracht.

    Wir saugen einmal in der Woche. Wäsche wird jeden zweiten Tag gewaschen, mein Mann hängt sie auf und nimmt sie wieder ab. Als Ausgleich muss er den verhassten Abwasch nicht machen.
    Außerdem finde ich, das Leben ist zu kurz um es mit bügeln zu verbringen.
    Geändert von monro (05.09.18 um 12:37:38 Uhr)
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  4. #24
    Avatar von Babs
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    Ich gehöre auch zu den faulen Socken
    Wir sind ein 4 Personen Haushalt und ich arbeite 50%.
    Außerdem habe ich auch keinen Putzfimmel und nutze meine wenige freie Zeit eher zum Nähen als zum Putzen.

    Was ich mir angewöhnt habe, sind kleine Aufgaben zwischendurch zu erledigen.
    Morgens die Betten machen (ich weiß, für die meisten hier selbstverständlich ), zwischendurch die Waschbecken trockenreiben, nach der 5 Minutenregel aufräumen (ähnlich wie Mayan das macht, aber viel kürzer und auf das Aufräumen bezogen, nicht aufs Putzen).

    Jeden Tag eine Kleinigkeit putzen/ aufräumen (zB eine Kruschelschublade) / erledigen.
    Abends die Küche aufräumen.

    Dann noch ein mal die Woche saugen, wischen, Bäder putzen und das wars.

    Zwei Mal im Jahr kommt der Fensterputzer; wenn die Kinder mal wieder ein Eis draufgeklatscht haben, putze ich eben dieses Fenster mal zwischendurch.
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  5. #25
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    3 Stunden am Tag erscheint mir auch ziemlich viel.

    Ich bin ca 1 Stunde am Tag beschäftigt (2 Erwachsene, 2 Kinder, keine Tiere)

    Ich sauge hier jeden Tag komplett durch, feucht gewischt wird 2 mal die Woche.
    Die Betten beziehe ich jede Woche, die Bäder putze ich 2 mal die Woche.

    Waschmaschine und Spülmaschine laufen täglich aber das läuft nebenher.

    Wir kochen jeden Abend, die Küche wird gleich im Anschluss in Ordnung gebracht weil wir auch eine offene Küche haben.
    Unter der Woche koche ich, am Wochenende meistens mein Mann.

    Gartenarbeit teilen wir uns auch.

    Und die Fenster putze ich auch maximal 4 mal im Jahr

  6. #26
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    Ich arbeite voll und habe eine Putzfrau, die kommt einmal für 3 Stunden.
    Zwei Teenager, Mann und eine Katze.
    Ich brauche ca. 1 Stunde am Tag fürs Kochen und Aufräumen, ich koche wohl öfter für mehrere Tage.
    Kinder müssen mithelfen, staubsaugen, Müll gehören ihnen.
    Wäsche täglich, am WE wird etwas mehr aufgeräumt, das Bad geputzt ( 1x macht es die Putzhilfe).
    Unser Haus glänzt NICHT von Sauberkeit, aber wenn ich meistens nicht da bin, macht es mir nichts aus, abends bin ich zu müde um darauf zu achten.

  7. #27
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Pearli, warum putzt du so oft Fenster? Da bin ich wirklich komplett relaxt, mir reicht 2-3 mal im Jahr (und da gönne ich mir einen Fensterputzer, kostet 60€ und bei dem geht das ruckzuck).
    .
    Die Fenster zu putzen geht doch mit den Mikrofaser und glastüchern ruckzuck.
    Wenn eben öfter geputzt wird, setzt sich der Dreck oder Spinnwebennester, Örks, gar nicht erst fest.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Layla Beitrag anzeigen
    Fenster höchstens 2x im Jahr.

    Ich lebe allein mit 2 x Katzen(ferkeln). Da habe ich eher das Gefühl, dass ich denen ständig hinterherputzen muss. Der Kater verteilt das Futter immer schön um den Napf und die Unterlage herum. D. h. danach muss ich da immer wischen. Gefühlt rennen die auch ständig aufs Klo, wenn ich zuhause bin. Ich kann drauf warten ... wenn ich mich hinsetze und essen möchte, geht einer von beiden aufs Klo (großes Geschäft). Manchmal denk ich, die machen das mit Absicht.
    2 x im Jahr die Fenster putzen? Das ginge für mich gar nicht. Ich hasse es, wenn ich Regentropfen, Spinnweben oder Katzentapsen auf meinen Glasscheiben habe.

    Ansonsten habe jch auch das Gefühl, der Kleine ärgert mich
    Der Große macht nur noch draußen sein Geschäft. Bis der Kleine raus darf dauert es noch ein Weilchen
    .

  9. #29
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    Zitat Zitat von Babs Beitrag anzeigen
    Was ich mir angewöhnt habe, sind kleine Aufgaben zwischendurch zu erledigen.
    Morgens die Betten machen (ich weiß, für die meisten hier selbstverständlich ), zwischendurch die Waschbecken trockenreiben, nach der 5 Minutenregel aufräumen (ähnlich wie Mayan das macht, aber viel kürzer und auf das Aufräumen bezogen, nicht aufs Putzen).

    Jeden Tag eine Kleinigkeit putzen/ aufräumen (zB eine Kruschelschublade) / erledigen.
    Abends die Küche aufräumen.

    Dann noch ein mal die Woche saugen, wischen, Bäder putzen und das wars.

    Zwei Mal im Jahr kommt der Fensterputzer; wenn die Kinder mal wieder ein Eis draufgeklatscht haben, putze ich eben dieses Fenster mal zwischendurch.
    Die Waschbecken putze ich auch nach jeder Benutzung mit einem mikrofasertuch nach.
    Dann sieht es immer sauber aus.
    Das ist doch besser, als einmal in der Woche die Zahnpasta von vor sechs Tagen wegzuwischen.


    (Dafür Wechsel ich nicht einmal in der Woche die Bettwäsche, sondern nur nach Gefühl....

    Als wir in Portugal wohnten hatten wir eine Putzhilfe, aber hier in Deutschland nicht.
    Das war auch nicht MEIN Haus, sondern nur gemietet und ich fühlte mich dort nicht so wohl wie hier in Deutschland.
    Hier will ich alles picobello haben.
    Dort brauchte ich auch nicht kochen, somit entfiel schon mal die küchenarbeit.
    Geändert von PEARLI (05.09.18 um 14:32:09 Uhr)

  10. #30
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    Drei Personen Haushalt, keine Haustiere, Putzfrau kommt einmal die Woche und reinigt gründlich - zum Glück!!!

    Ansonsten wird hier täglich gesaugt, wir haben alle überschulterlange Haare und das sieht man, besonders meine dunklen. Außerdem sammelt sich auf Laminat sehr schnell der Staub an, einmal die Woche saugen ginge gar nicht! Zudem laufe ich immer barfuß und kann es nicht leiden, wenn Krümel o.ä. unter den Füßen kleben.

    Wäsche fast täglich, die Maschine steht leider im Keller, was einiges an Zeit kostet, aber den Fitnesslevel steigen lässt ;-))
    Einkaufen nebenbei, einmal die Woche wird Gemüse geliefert.
    Kochen jeden Abend, ich koche einfach zu gerne und es ist die einzige Gelegenheit für meinen Mann und mich, warm zu essen.

    Fenster werden alle halbe Jahre geputzt, die "Wetterseiten" auch mal zwischendurch. Bettzeugwechsel alle zwei Wochen, Handtücher jede Woche, wenn die Putzfrau kommt, manchmal auch häufiger, bei Bedarf.

    Aufräumen ist auch täglich angesagt, da muss auch unser Kind mit ran, besonders in ihrem Zimmer. Ansonsten habe ich begonnen, kleine Arbeiten an sie zu delegieren.
    Mein Mann kann nur bedingt helfen, da er beruflich stark eingespannt ist und von morgens 8:00 Uhr bis halb sieben Abends plus nach dem Abendessen bis ca zehn/elf arbeitet.
    Nicht immer, aber sehr häufig. Er versucht sich einzubringen, wo er kann.

    Insgesamt würde ich sagen, dass ich täglich ca zwei - drei Stunden für Haushalt und Kochen aufwende neben Job und Familie.
    Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
    (Oscar Wilde)


    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)

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