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Thema: Haarproblem: Ausfall, trocken, Spliss

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  1. #1
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    Na, ich weiß nicht, was schlimmer ist Die Haare nur einmal wöchentlich zu entfernen oder sie im Briefumschlag zu sammeln und zu zählen. Muss jeder selbst wissen, finde ich.
    Geändert von Exuser68 (11.11.18 um 21:32:47 Uhr)

  2. #2
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    Ich lese immer ab 100 Haare...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  3. #3
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    Ich habe heute Morgen geheult und ich heule wahrlich nicht schnell. Was da wieder beim Bürsten runtergekommen ist, also mir macht das Panik. Am Liebsten würde ich zu meiner Hautärztin fahren. Aber der Weg ist weit und ich habe diese Woche kaum Zeit, weil ich umfassende andere Untersuchungen habe.

    Ich hole mir heute eine Schachtel Zink und das Doppelherz Haar activ. Und ein Vitamin A-Z-Präparat..hochwertig. Heute Morgen habe ich schon Kieselsäure genommen. Irgendwie tut mir auch die ganze Kopfhaut weh, dass kann aber allerdings auch Einbildung durch meine Panikmache sein Denn sehen kann man nichts.

    Meine Mutter meint ja, ich solle mich nicht so aufregen. Das wäre der Herbst, viele würden gerade diesen Herbst über Haarausfall klagen. Läg am langen und heißen Sommer. Nun, meine Mutter hat eh schon ein vielfaches an Haaren auf dem Kopf, verglichen zu mir. ich hab die dünnen Bisseln von meinem Vater geerbt. Schlechte Gen-Verteilung.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  4. #4
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    Du hast lange Haare und machst dich da glaube ich wirklich selbst verrückt. Das sieht mehr aus wie es ist!

    Ich hatte mit niedrigstem HB und unbehandelter Schilddrüsenunterfunktion ein echtes Problem und auch Panik geschoben, was da in der Bürste hängt, sich im Duschabflusssieb sammelte und ich auch noch aufsaugte.
    Insgesamt war das aber immer noch weit weg von zu behandelndem Haarausfall. Das kommt mal vor, das da einiges ausfällt und Panik machen hilft überhaupt nicht.
    100 Haare am Tag sind VÖLLIG NORMAL. In so einer Bürste hängen vielleicht, wenn sie bei Langhaarigen gut voll ist, so 40/50, wenn überhaupt.


    Ich hatte mir damals was von Redken besorgt, weil ich dachte : Oh Himmel, das wird ne sehr hohe Stirn. Hat natürlich nicht geholfen, soll aber sehr gut sein, wenn die Gründe u.a. hormonell sind...
    https://www.hagel-shop.de/redken-cerafill-retaliate-stemoxydine-90-ml.html
    https://www.douglas.de/Haare-Haarpfl...001041054.html
    Geändert von juttali (12.11.18 um 12:22:13 Uhr)
    Never judge a book by its cover...

  5. #5
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    Mayan, bis zum Termin beim Hautarzt ist Zink, DH - Haaraktiv & A-Z Tabl. doch ne gute Idee. Aber es braucht schon ein paar Wochen, bis ein Erfolg da ist, jedenfalls aus meiner eigenen Erfahrung. Ich habe jedes Jahr die Haarausfall - Probleme & nehme dann gezielte NE, habe ich weiter vorne schon gepostet.
    Alles Gute und sei nicht so traurig.
    Liebe Grüße
    Phoenix

  6. #6
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    Ich würde ja auch sagen, das liegt am Jahreszeitenwechsel, da kommen viele Haare an das Ende ihres Wachstumgszyklus und fallen aus, Fellwechsel sozusagen. Habe ich zwar noch nicht, aber wenn ich so etwas bei mir beobachte, ist der Spuk meist 3 Wochen später von selbst vorbei.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  7. #7
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    Ich hatte in meinem Leben 2 mal extremen Haarausfall - auch medizinisch bestätigt. Das eine Mal war nach schwerwiegendem psychischem Stress - fast schon Trauma - der auch mit extremer Gewichtsabnahme einherging. Das zweite Mal ebenfalls schwerwiegende Krankheit. Beide Male konnte man da gar nichts machen, und das seltsame - aber für die Fachleute eigentlich gar nicht seltsam sondern erklärbar - ist, dass der Haarausfall erst eintritt, wenn die Ursache schon Monate zurückliegt. Aber wie gesagt - das gibt sich einfach von selbst wieder, wenn der Auslöser beseitigt ist.
    Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)

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