H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Bett überziehen heißt ja nicht, das man alles machen muss...
In drei Wochen Urlaub staubt eh alles ein; dann lohnt es sich wenigstens.
Das mit frischer Unterwäsche und Unfall ist absoluter Käse. Das interessiert niemanden.
Das wird weggeschnitten wie die normale Kleidung und fertig, egal ob Aldi oder Chantelle. Und nach einem langen, stressigen Arbeitstag im Sommer ist niemand mehr frisch blumig duftend.
Never judge a book by its cover...
So ist das. Die halten sich mit so unwichtigem wie saubere oder schmutzige Unterhosen nicht lange auf.
Nach meinem Unfall konnte ich ja so gar nichts allein machen, beide Hände nicht zu gebrauchen. Funktioniert haben die Ausscheidungsorgane. Danach ist einem der Zustand seiner Unterhose relativ egal, wenn Krankenschwestern/-pfleger oder häusl. Pflegepersonal Ersatz für die eigenen Hände waren.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Die diversen Verlosungen auf den Blogs gehen mir immer mehr auf den Senkel.
Überall X-Mas, Weihnachtstürchen, Adventsgewinnspiele und Christmas Surprises....
Ich habe schon keine Lust mehr irgendeinen Blog zu besuchen, weil mir das Weihnachtsgesöns auf die Nerven geht und ich habe das Gefühl, jedes Jahr wird es exzessiver.
Seit beide Familien bei uns bzw meinen Eltern zusammen feiern, wird der “Festablauf” von mir koordiniert. Jeder darf sich einbringen, was zu 99% keiner wahrnimmt. Das ist das einzige, dass mich ungemein nervt. Hinterher meckern ist nicht erlaubt, da bin ich dann auch sehr direkt wenn doch genörgelt wird.
Das Weihnachtsmenu und dessen Zubereitung ist ebenfalls in meiner festen Hand. Hauptgrund sind die furchtbaren Kochkünste meiner Mutter.
Für den Spaß gibt es am ersten Feiertag Feuerzangenbowle, das Getränk und den Film mit passendem Trinkspiel.
Ich habe nicht mal Lust Geschenke einzupacken.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!