Die Vorweihnachtszeit mag ich auch und wenn ich notgedrungen in die Stadt muss, dann versuche ich die Massen zu ignorieren und das Beste daraus zu machen.

Ich plane genau, wann ich was brauche. Die meisten Geschenke bestelle ich online oder ich sage im Laden bescheid, was ich möchte und hole die Ware dann nur ab. So mache ich es auch mit den meisten Frischlebensmitteln für das Weihnachtsmenü. Und ich mache auch Abstriche, wenn ich merke, es wird zu viel Stress. Dann kann ich auch gut auf die speziellen Lebkuchen aus dem EINEN Lebkuchenladen verzichten.

Ab und zu gehe ich auf den Weihnachtsmarkt, nicht gerade auf dem Rathausmarkt in Hamburg, eher auf kleinere Märkte. Letzten Mittwoch war ich mit einem Kollegen aus dem Projekt auf 2 Glühwein in einer WinterLounge, da war ein Bogengang schön Stühlen, Kissen und Decken ausgestattet. Ich mag meinen Adventskalender und auch Weihnachtsschmuck in Maßen. Dieses Jahr habe ich zu meinem Geburtstag Anfang Dezember eine erzgebirgische Weihnachtspyramide bekommen, seit langer Zeit ein Wunsch von mir und ich freue mich sehr sehr darüber!

Gleich werde ich kurz in die Stadt, ich muss noch was abholen, danach setzen wir uns zu Hause vor die Weihnachtspyramide mit Kaffee und Lebkuchen und heute abend gehen wir mit meiner besten Freundin und ihrem Mann auf den Weihnachtsmarkt.

Nächste Woche arbeite ich noch, die Woche danach fahre ich am Donnerstag morgen vom Projekt heim. Auf der Heimfahrt vor Weihnachten schaue ich seit 3 Jahren "Tatsächlich Liebe" im Zug. Am Freitag vor Weihnachten habe ich einen langen Termin bei meiner Kosmetikerin mit Gesichts- und Körperbehandlung / Massage.

Zu Weihnachten mache ich meist 2 Wochen frei, darauf freue ich mich besonders, endlich Zeit mit der Familie ohne gleich wieder weg zu müssen.