Der "Hype" ums Intervallfasten ist bisher irgendwie an mir vorübergezogen, was daran liegt, dass ich es nur unter dem Aspekt der Gewichtsreduktion gesehen habe.
Dass es ein wichtiger Schritt in Sachen "Alterungsverzögerung" (oder wie auch immer man das jetzt nennen mag) ist, war mir bislang nicht bewusst.
Kurzentschlossen bin ich heute aber ohne Frühstück zur Arbeit, was ziemlich ungewohnt war (ich fange um 6:30 an) und habe erst um 10 Uhr was gegessen. Somit hatte ich dann 16 Stunden ohne Essen hinter mir.
Ich habe vor, das jetzt regelmäßiger zu machen und zu beobachten, wie mir das so bekommt.