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Thema: Zeitumstellung - wie lange noch?

  1. #61
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    Ich muss im Urlaub nicht um 6 Uhr aufstehen, sondern kann mich vom Tag treiben lassen.
    Im Urlaub interessiert mich die Uhrzeit überhaupt nicht; heute morgen war es meinem Chef jedoch schon wichtig, das ich um 7 Uhr da bin.

    Und sooo oft fliege ich nicht durch die Welt und habe merkbare Zeitverschiebung und wenn, dann ist Urlaub.
    Never judge a book by its cover...

  2. #62
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    Aber gewöhnt sich Euer Körper denn nicht an diese Stunde? Die Zeit bleibt doch für mehrere Monate, das ist ja kein wöchentliches Vor- und Zurückstellen.

    Ich bin heute um 5 Uhr aufgestanden und habe mich wie immer gefühlt. Auf dem Arbeitsweg war es zwar etwas dunkler als letzte Woche, aber ich fand das jetzt auch nicht so signifikant.

    Je mehr ich darüber nachdenke (und ich habe vorher nicht darüber nachgedacht, weil es für mich kein Thema darstellte), desto mehr wäre ich für die Beibehaltung des Status quo (Sommerzeit ab Ende März, Normalzeit ab Ende Oktober). Ich finde es allerdings schon interessant, daß das Gros derer, die an dieser EU-Umfrage letztes Jahre teilgenommen waren, Deutsche waren. Man könnte jetzt philosophieren, warum die meisten anderen EU-Bürger dem Thema keine so große Wichtigkeit beimessen.
    Geändert von astama (01.04.19 um 14:28:46 Uhr)
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  3. #63
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    Der Punkt ist ja, dass der Wechsel offenbar abgeschafft werden soll.
    Ich konnte mit dem Wechsel auch leben, wenn ich auch jedes Jahr im Frühling Mühe habe damit.
    Der Wechsel im Herbst macht mir als Nachteule nichts aus.
    Dass es bei ewiger Sommerzeit bleiben könnte ist für mich keine schöne Vorstellung.
    Es sprechen einfach viele Gründe (habe ich hier verlinkt) dagegen.
    Und es ist nun mal keine Glaubensfrage, auch wenn es dazu stilisiert wurd.
    Die Gründe dagegen sind real und auch erforscht.
    Geändert von Tommasina (01.04.19 um 14:28:06 Uhr)

  4. #64
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Aber gewöhnt sich Euer Körper denn nicht an diese Stunde? Die Zeit bleibt doch für mehrere Monate, das ist ja kein wöchentliches Vor- und Zurückstellen.

    Ich bin heute um 5 Uhr aufgestanden und habe mich wie immer gefühlt. Auf dem Arbeitsweg war es zwar etwas dunkler als letzte Woche, aber ich fand das jetzt auch nicht so signifikant.

    ...
    Ich brauche etwa eine knappe Woche, bis ich wieder im Tritt bin.
    Ich hatte das schon geschrieben : normalerweise brauche ich keine Uhr, um zu wissen, wieviel Uhr es ungefähr ist.
    Heute schaue ich ständig und bin wirklich "hintendran".

    Heute morgen war es finster, als ich aufgestanden bin und auch noch, als ich aus dem Haus bin.

    Meine Kollegin wäre für immer Sommerzeit, mir ist auch immer Normalzeit recht.
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  5. #65
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    Ich freue mich, dass es nun abends wieder länger hell ist. Morgens länger dunkel stört mich nicht
    Ich bin auch für immer Sommerzeit

  6. #66
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Ich muss im Urlaub nicht um 6 Uhr aufstehen, sondern kann mich vom Tag treiben lassen.
    Im Urlaub interessiert mich die Uhrzeit überhaupt nicht; heute morgen war es meinem Chef jedoch schon wichtig, das ich um 7 Uhr da bin.

    Und sooo oft fliege ich nicht durch die Welt und habe merkbare Zeitverschiebung und wenn, dann ist Urlaub.
    Ja stimmt im Urlaub ist das nicht das Problem, aber wenn man zurück kommt. Wir waren letztens in Mexiko und die 6h + hinzu haben mich auch gar nicht gestört. Zurück war es schwieriger. Wir waren Donnerstag abends wieder da und Montag musste ich früh wieder arbeiten, da hab ich fast 1 Woche gebraucht wieder im Rhythmus zu sein. Aber 6h sind auch echt viel. Aber 1h merke ich echt nicht.

  7. #67
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    Ich bin für immer normale, also Winterzeit. Früher ging es doch auch. Und die erwarteten Stromeinsparungen hat es ja nicht gebracht, dafür mehr Ärger bei der Bahn und im Flugverkehr. Auch das zweimalige Umstellen fände ich immer noch besser als immer Sommerzeit. Heute hätte ich fast verschlafen, weil es auf einmal wieder so dunkel war
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  8. #68
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Aber gewöhnt sich Euer Körper denn nicht an diese Stunde? Die Zeit bleibt doch für mehrere Monate, das ist ja kein wöchentliches Vor- und Zurückstellen.
    Ja, der Körper gewöhnt sich irgendwann dran. Aber ein paar Wochen dauert das bei mir (im Frühling) schon. Und ich will ja nicht nur die Umstellerei weghaben, ich hoffe wieder auf Normalzeit. Ganzjährig. Jetzt verschwindet gerade die Sonne hinter dem Haus gegenüber, ich hab die Balkontür offen, herrlich frische Luft und ich hab die Rollos oben. So kann man den Abend genießen. Solange die Sonne hier voll draufbrennt, ist alles dunkel und verrammelt. Schön ist anders. Ich bin also um jede Stunde dankbar, die die Sonne nicht hier hereinscheint.

  9. #69
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    Na ja, vivian, das liegt doch aber weniger daran, welche Zeit wir haben, sondern mehr daran, dass du dir als super-sonnen-empfindlicher Mensch eine Wohnung in falscher Lage ausgesucht hast. So richtig helfen würde dir doch nur eine Wohnung mit Nordausrichtig. Alles andere schafft nicht mal die Normalzeit.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  10. #70
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    Die Dauer der Sonneneinstrahlung verändert sich aber nicht.

    Sie ist gleich, egal ob Sommer oder Normalzeit. Sie scheint halt nur "länger", weil die Uhren anders stehen.

    Du bist aber auch ein extremfall, für Dich sollte die Sonne ja am besten immer hinter dicken Wolken verschwinden. Ich bin gewiss keine Sonnenanbeterin. Ich setze mich genauso wie Du auch lieber in den Schatten. Aber deswegen mag ich es trotzdem, wenn es "länger" hell ist während der Sommerzeit.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

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