Danke, hatte ich übersehen.
Vivian, das steht in Post #19.
Choose your battles wisely
Danke, hatte ich übersehen.
Ich würde die Chance auch nutzen mumpitz.
Wie schon von paulinka geschrieben: wenn es wirklich garnichts ist, aus welchen Gründen auch immer, könnt ihr es leicht wieder loswerden.
Ich habe selber keinen Garten, aber unsere Kinder können bei Oma und Opa am WE den großen Garten nutzen, und ja, sie lieben das Obst und Gemüse anpflanzen und ernten, Wasserspiele etc... Ich hätte bestimmt auch Zweifel, aber nur aus dem Grund, dass mir persönlich der grüne Daumen nicht gegeben ist, aber auch das ist bestimmt erlernbar.
Geändert von Exuser71 (06.04.19 um 22:27:02 Uhr)
Ich würde auch unbedingt dazu raten. Mein eigener ist am Haus und damit laut Bundeskleingartengesetz kein Kleingarten, aber alle Bekannten, die einen haben, meinen, dass der Erholungseffekt groß sei, gerade wenn man in der Großstadt lebt, und sparen sich gleich noch das Fitnesscenter Hoffentlich bekommt Ihr nette Gartennachbarn. Da Ihr den Garten ja übernehmt, ist sicher den Regelungen bezügl. Heckenhöhe, Nutzgartenanteil, Baumbestand usw. schon Genüge getan. Allerdings gibt es auch Kleingartenanlagen, in denen der Vorstand regelmäßig Kontrollgänge macht, ob der Garten auch entsprechend genutzt wird und nicht vergammelt, und dann teilweise auch noch Noten vergibt
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Ein Kleingarten in Altona + bei euch um die Ecke? Würde ich nehmen, die Chance kommt nicht wieder. Ich kenne einige, die Kleingärten weit weg haben, das ist nervig mit der Fahrerei, so kannst du einfach auch mal was zwischendurch machen. Im übrigen teilen sich die meisten, die ich kenne, den Garten einfach mit jemandem + stellen so sicher, dass er auf Vordermann bleibt. In eurem Freundeskreis gibt es doch sicher noch Interessenten, ist ja zurzeit ziemlich in für Familien mit Kindern in Hamburg.
Die siehst du hier eher nicht. Hier wird überwiegend türkisch (und spanisch) geflaggt.
Einer der Kleingärten, durch die ich im Sommer morgens zur Arbeit geradelt bin, wird nächstes Jahr platt gemacht. Dort soll eine Grünanlage entstehen, die Wohn- und Gewerbegebiet voneinander trennt. Als wenn Kleingarten kein Grün ist.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich habe gerade zugesagt.
Wenn es wirklich nichts für uns ist stoßen wir ihn wieder ab - das geht hier problemlos.
Zum ernten werden Freunde rangeholt oder ein Angebot bei nebenan gepostet, ich denke, da geht einiges.
Wir werden sehen. Ich bin gespannt. Und freu mich. Und habe Muffensausen.
Das wird schon.
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Naja, muss ja auch nicht alles auf einmal sein. Kühlschrank sehe ich ein, aber ein Herd ist doch nicht unbedingt notwendig, da tut es auch ein Zweiplattenkocher. Auch bei den Schlafgelegenheiten kann man improvisieren. Der Charme eines Kleingartens ist ja auch, dass man mit wenig und bescheiden glücklich sein kann, ein zweites Zuhause mit demselben Standard wäre doch langweilig. Mal abgesehen von dem sehr beschränkten Platz in der Laube, mit dem man haushalten muss. Ich kenne auch Lauben, in denen neben einer Filterkaffeemaschine noch eine Senseo steht oder fünf verschiedene Gläserformen und Tassen in drei Größen bevorratet werden und in denen dann kein Platz mehr ist, mal Gemüse zu schnippeln.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Die Eltern meines ersten Freunden hatten eine Parzelle und ich denke an diverse Partys in den 80ern, die wir dort gefeiert hatten.
Damals hatte irgendwie gefühlt jede Familie eine Parzelle, wenn ich jetzt darüber nachdenke.
Wer in einer Großstadt ohne Garten oder Balkon lebt für den ist es bestimmt sehr schön dort die Wochenenden zu verbringen.