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Thema: Leaving Neverland

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich bin auch sprachlos.Vorallem wie man als Mutter so dumm ist jemanden für ein paar Tage sein Kind anzuvertrauen. Nur weil er berühmt ist? die beiden Männer wirken sehr realistisch. Dennoch weiss man es nicht ib die Vorwürfe stimmen. Aber sich nur mit Kleinen Jungs umgeben ist schon auffällig. Mich wundert es eher warum er Frauen nicht so mag? Weil seine Mutter ihn im Stich hat lassen? Ich habe das Statement von Der presly Tochter 2019 gar nicht mitbekommen? Er sei manipulierend und berechnend. Mich würde es nicht wundern wenn "kevin" auch angefasst wurde. Er hatte doch auch später psychische probleme. Und jetzt weiss ich endlich warum alle La toya immer als Böse hingestellt haben. Sie hat öffentlich gesagt dass sei nicht normal mit den Jungs. Früher habe ich mich nicht so damit befasst da war ich Mitte 20.
    Geändert von serendipiti (07.04.19 um 10:29:29 Uhr)

  2. #2
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    Mich hat das gestern auch sehr mitgenommen

    Was die Mütter angeht... das waren wohl so typische "Eislaufmütter", die eine hat ja Haus und Hof verlassen in Australien, um mit ihrem Sohn bei Michael zu sein. Vermutlich fühlten sich alle extrem geschmeichelt, dass MJ die Söhne "erwählt" hat, er war ja Mitte der 80er quasi "gottgleich" berühmt. Nachzuvollziehen ist das alles allerdings emotional nicht. Alle völlig verblended. Die Frau von Wade machte ihrer Schwiegermutter schwere Vorwürfe. Sie als Mutter könne das alles nicht verstehen.

    Jedenfalls starker Tobak das gestern.
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  3. #3
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    Das ist doch überall das Gleiche, Harvey Weinstein mit Frauen, Woody Allen und Michael Jackson mit Kindern, das hat nie jemanden interessiert. Ich glaube, Michael Jackson hatte eine Form des Peter-Pan-Syndroms, er wollte einfach kein Erwachsener sein und liebte in diesen Jungen sich selbst als Kind. Schlimm, dass die Eltern das mitgemacht haben. Und die beiden Männer sind glaubhaft, was hätten sie denn auch davon, wenn sie lügen würden?

  4. #4
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    Na ja, was hätten sie davon? Das, was alle wollen: Geld.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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