nehme ich immer wieder gerne in die Hand und auch oft weiter empfohlen:
Mary Shelley - Frankenstein
Henry David Thoreau - Walden
nehme ich immer wieder gerne in die Hand und auch oft weiter empfohlen:
Mary Shelley - Frankenstein
Henry David Thoreau - Walden
Was für eine schöne Idee! Ich lese Bücher ohnehin gerne mehrfach und muss mal überlegen, welche ich besonders häufig in die Hand nehme.
Seit meiner Kindheit begleiten mich "Der geheime Garten", "Sarah, die kleine Prinzessin", "Die unendliche Geschichte" und "Matilda" - ich finde, das sind wundervolle, zeitlose Geschichten, an denen man auch als Erwachsener Freude hat.
Viele Bücher, die ich als Jugendliche großartig fand, sind mir heute irgendwie unangenehm. Geblieben aus der Zeit fallen mir gerade nur ein "Ich war ein häßliches Mädchen" (das habe ich soooo geliebt, dass ich über einiges Weglesen kann), "Der Fänger im Roggen" und "Rebecca" von Daphne du Maurier (habe ich kürzlich erstmalig auf Englisch gelesen).
Auf meiner Erwachsenen Muss-man-gelesen-haben-Liste stehen:
- Lolita (Nabokov)
- Naokos Lächeln (Murakami)
- Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Kundera)
- Große Erwartungen (Dickens)
- Die Kinder der Elefantenhüter (Hoeg)
- Siddharta (Hesse)
Mir fallen sicherlich noch ein paar ein, wenn ich weiter darüber nachdenke.
"To get back my youth I would do anything in the world, except take exercise, get up early, or be respectable." - Oscar Wilde
Ich hab Vom Winde verweht schon öfter gelesen aber mein liebstes Buch aus der Kategorie geht immer wieder, ist von Jane Austen "Stolz und Vorurteil"
Ich persönlich würde diese Bücher auf die Liste setzen:
Die geheime Geschichte - Donna Tartt
Via Mala - John Knittel
ES - Stephen King
Begrabt mein Herz an der Biegung des Flußes - Dee Brown
Faust. Und das meine ich ernst!
Buddenbrooks
Und Romane von Thomas Bernhard - fällt mir aber zu schwer, mich da für einen zu entscheiden. Ich denke, die autobiographischen Texte (Ein Kind etc.) und "Auslöschung"
Leider hab ich mein Bücherregal grade nicht vor Augen, sonst würde mir noch mehr einfallen
Das mit dem Faust kann ich gut nachvollziehe, Butterblume, obwohl ich zu diesem Text irgendwie nie einen rechten Zugang gefunden habe
Was ich auch immer wieder seit Jahren in die Hand nehme, ist die "Dialektik der Aufklärung" von Adorno und Horkheimer. Fällt jetzt aber eher in den Bereich Philosophie.
Geändert von Cloudy (07.05.19 um 13:36:13 Uhr)
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Ja, die Buddenbrocks auf jeden Fall - immer wieder. Gerade habe ich den Medicus zum wer weiß wievielten Mal gelesen. Aber immer wieder tauchen auch auf
Die Deutschstunde
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Das Tagebuch der Anne Frank
Das Boot
Das Geisterhaus
Der Name der Rose
Vom Winde verweht
Steppenwolf
Alice im Wunderland
Unten am Fluß
Wind in den Weiden
Robinson Crusoe
Emil und die Detektive
Das fliegende Klassenzimmer
Ben Hur
Effi Briest
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)