Was für eine schöne Idee! Ich lese Bücher ohnehin gerne mehrfach und muss mal überlegen, welche ich besonders häufig in die Hand nehme.

Seit meiner Kindheit begleiten mich "Der geheime Garten", "Sarah, die kleine Prinzessin", "Die unendliche Geschichte" und "Matilda" - ich finde, das sind wundervolle, zeitlose Geschichten, an denen man auch als Erwachsener Freude hat.

Viele Bücher, die ich als Jugendliche großartig fand, sind mir heute irgendwie unangenehm. Geblieben aus der Zeit fallen mir gerade nur ein "Ich war ein häßliches Mädchen" (das habe ich soooo geliebt, dass ich über einiges Weglesen kann), "Der Fänger im Roggen" und "Rebecca" von Daphne du Maurier (habe ich kürzlich erstmalig auf Englisch gelesen).

Auf meiner Erwachsenen Muss-man-gelesen-haben-Liste stehen:
- Lolita (Nabokov)
- Naokos Lächeln (Murakami)
- Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (Kundera)
- Große Erwartungen (Dickens)
- Die Kinder der Elefantenhüter (Hoeg)
- Siddharta (Hesse)

Mir fallen sicherlich noch ein paar ein, wenn ich weiter darüber nachdenke.