Faust. Und das meine ich ernst!
Faust. Und das meine ich ernst!
Buddenbrooks
Und Romane von Thomas Bernhard - fällt mir aber zu schwer, mich da für einen zu entscheiden. Ich denke, die autobiographischen Texte (Ein Kind etc.) und "Auslöschung"
Leider hab ich mein Bücherregal grade nicht vor Augen, sonst würde mir noch mehr einfallen
Das mit dem Faust kann ich gut nachvollziehe, Butterblume, obwohl ich zu diesem Text irgendwie nie einen rechten Zugang gefunden habe
Was ich auch immer wieder seit Jahren in die Hand nehme, ist die "Dialektik der Aufklärung" von Adorno und Horkheimer. Fällt jetzt aber eher in den Bereich Philosophie.
Geändert von Cloudy (07.05.19 um 13:36:13 Uhr)
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Ja, die Buddenbrocks auf jeden Fall - immer wieder. Gerade habe ich den Medicus zum wer weiß wievielten Mal gelesen. Aber immer wieder tauchen auch auf
Die Deutschstunde
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
Das Tagebuch der Anne Frank
Das Boot
Das Geisterhaus
Der Name der Rose
Vom Winde verweht
Steppenwolf
Alice im Wunderland
Unten am Fluß
Wind in den Weiden
Robinson Crusoe
Emil und die Detektive
Das fliegende Klassenzimmer
Ben Hur
Effi Briest
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Jane Austen - Stolz und Vorurteil
Charlotte Bronte - Jane Eyre
Harper Lee - Wer die Nachtigall stört
Caleb Carr - Die Einkreisung
Klaus Mann: Der Wendepunkt
und alles von Ken Follett und John Irving
Und den Faust mussten wir auch lesen.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg