Das kannte ich (zum Glück) auch nicht.
"Eine amerikanische Familie" fand ich auch sehr gut und die Filme, in denen Kristy McNichol noch mitgespielt hat wie "Kleine Biester" und "Ein Klassemädchen" habe ich auch gesehen.
Ich hatte massenhaft Puppen (kennt jemand Schlummerle Puppen noch?), habe aber durch meinen Bruder auch mit Autos gespielt. Wir haben noch "Mutter, Vater, Kind" gespielt und "Cowboy und Indianer". Wir liebten Gummitwist und dieses Abnehmspiel mit Fäden.
Die Kindererziehung war damals eher noch autoritär. Kinder hatten nicht dazwischen zu reden, wenn sich Erwachsene unterhielten und die Geschlechterrollen waren noch ganz traditionell. In Westdeutschland blieben die meisten Mütter zu Hause bei den Kindern und die Kinder, deren Mütter berufstätig waren, wurden Schlüsselkinder genannt.
Ich fand es damals immer ungerecht, dass nur meine Schwester und ich unserer Mutter im Haushalt helfen sollten, während mein Bruder das nicht musste.
In den 60er Jahren durften die Lehrer Schüler noch ohrfeigen - das habe ich glücklicherweise nicht miterleben müssen.