O ja, Hanni und Nanni, Berte Bratt (Titel fallen mir gerade nicht ein), die Pucki-Bücher und noch so allerlei. Später dann Trotzkopf, Courths Mahler usw. Ich hatte seit der 2. Klasse täglich ein Buch in der Hand.
Zu den Krimis noch, ich war da auch schon so zehn rum.
Gerade fällt mir "Gesundheitsmagazin Praxis" ein. Das lief immer Montags im Dritten. Da zeigten sie eine Geburt und meine sogenannte Mutter meinte, mich nun "aufklären" zu müssen. Ich war damals elf.
Ich erinnere mich noch an die Zeit mit nur einem Fernsehprogramm. Dann kam das ZDF dazu und noch ein bisschen später das Dritte. Ich weiß noch, wie die Erwachsenen meinten, jetzt könne man sich gar nicht mehr entscheiden, was man ansehen sollte. Das Fernsehen war damals wohl Freizeitbeschäftigung Nr. 1 und viele Sendungen richtige Straßenfeger.
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!