Ich würde mich wohler fühlen, wenn ich im Bett liegend hinter der geöffneten geschützt läge, auch gegen flüchtige Blicke, das hat etwas mit Geborgenheit zu tun, scheint aber ein Frauending zu sein, jeder Mann, den ich kenne, zieht es vor, den Blick vom Bett aus durch den Türrahmen zu haben, wohl um nahende Gefahren zu erkenn
Letzendlich ist es auch eine Frage, wie alt das Kind ist. Nach einem recht kleinen Kind will man nachts noch mal fürsorglich kurz sehen, ohne die Tür allzuweit öffnen oder gar eintreten zu müssen. Ein Teenager braucht eher einen Moment Zeit, um Dinge unter der Bettdecke verschwinden zu lassen.
Abgesehen von diesen generellen Überlegungen finde ich es schwierig zu beurteilen, wenn man nicht die Maße des Raumes kennt, die Lichtverhältnisse, den Ausblick aus dem Fenster und welche Räume benachbart sind. Ich möchte mein Bett zum Beispiel nicht an der Wand stehen haben, die an Küche oder Bad grenzt, weil ich weder von laufendem Wasser noch von Geschirrgeklapper geweckt werden will.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".