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Thema: Erfahrungen mit "Spendenplattformen" im Internet

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  1. #1
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    Die Dame aus Montenegro kenne ich zwar nicht persönlich, aber wir schreiben schon seit 2 Jahren und sie dokumentiert alles via Facebook. Nächste Woche ist mein bester Freund mit dem Schiff in Montenegro und sie werden sich treffen. Sie hat nichts zu verstecken. Eine Bekannte von mir aus dem Nachbarort hat einen Hund von ihr in Montenegro übernommen. Sie ist extra runtergeflogen, um den Kleinen zu holen.

    Die Schweizer Organisation (ganz klein und privat) war auch in der Schweiz schon im Regionalfernsehen. Man ist auch sehr rege auf Instagram. Ich bin durch einen deutschen Schriftsteller auf sie aufmerksam geworden.

    Ich achte sehr darauf, wen und was ich unterstütze. Ich finde mein Geld auch nicht auf der Straße....
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #2
    Avatar von Medha
    Medha ist gerade online Spritzenkassen Anwärterin
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    Das ist schwer zu beurteilen. Die Igelpflege Rotenburg Wümme postet jeden Tag bei Facebook welche Igel neu aufgenommen wurden und hält Follower auch über die Entwicklung der Tiere auf dem Laufenden. Die lese ich regelmässig, denn sie betreiben auch Aufklärungsarbeit z.B. über Rasenmähroboter, die die Igel oft verletzen oder töten. Bei denen spende ich gern.

    Ich beteilige mich auch am Crowdfunding für soziale Projekte, z.B. die Anschaffung eines Lastenfahrrades um Lebensmittel, die nicht benötigt werden zu verteilen oder bei kulturellen Veranstaltungen, wobei da dann ja meist eine Eintrittskarte als Gegenleistung rumkommt. Wenn das Projekt nachvollziehbar ist und über einen bekannteren Verein läuft, gehe ich davon aus, dass es seriös ist.

    Tierschutz in anderen Ländern unterstützt man am besten, in dem man offizielle Gremien unterstützt. In Südosteuropa ist die Haltung gegenüber Tieren eine ganz andere als bei uns und das Geld das man da gibt ist wirklich nur Gieskanne. Da muss auf einer ganz anderen Ebene etwas passieren. Diese "Save the dogs" Einzelinitiative sehe ich sehr kritisch. In dem Zeitungsartikel steht «Ich habe vor Ort rund sieben Helfer und Helferinnen, die mehrmals pro Woche an fünf verschiedenen Standorten die Hunde füttern, ihnen Liebe schenken und wenn möglich auch medizinische Behandlungen zukommen lassen.» Die Tiere müssen in erster Linie kastriert werden, um das Elend einzudämmen. Nur Füttern und Blessuren zu behandeln verschlimmert das Elend nur.
    Geändert von Medha (31.08.19 um 10:56:52 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

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