Ebenfalls Hutträgerin hier. Schon mit 18 Jahren fand ich das toll, Bluse, Bleistiftrock, Nahtstrümpfe am Strumpfhalter und ein Hütchen mit Schleier war favorisierter Look. Klar war das aufsehenerregend, auch in der Stadt. Strohhut im Sommer ist für mich bei längeren Aufenthalten auch Pflicht, weil ich Sonne auf dem Kopf schlecht vertrage, ich bekomme Kopfweh, Übelkeit und Schweißausbrüche. Habe damals auch die Mode der Fuggermützen begeistert mitgemacht, hatte schon einen Fedora und einen Panamahut, besitze derzeit einen schwarzen Hut ähnlich einer 20er-Jahre-Glocke und einen Faszinator. Trage im Winter viel Mütze, weil es weniger Kopfschmerz und seltenere Erkältungen für mich bedeutet. Ich bin aber gerne Team Bommelmütze.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".