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Thema: Berufliche Zukunft

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von HopiStar
    HopiStar ist offline Queen of f***g everything
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    Ich würde einem Mann genau den gleichen Rat geben. Es geht ja nur darum, ob es für diejenige Person wichtig ist oder nicht und warum es ihr wichtig ist und was sie bereit ist, dafür zu tun, wenn es ihr wichtig ist.
    Erfolgreich kann man auf viele verschiedene Arten und in vielen verschiedenen Bereichen sein.
    Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte

    Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!

  2. #2
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    Zitat Zitat von HopiStar Beitrag anzeigen
    Ich würde einem Mann genau den gleichen Rat geben. Es geht ja nur darum, ob es für diejenige Person wichtig ist oder nicht und warum es ihr wichtig ist und was sie bereit ist, dafür zu tun, wenn es ihr wichtig ist.
    Erfolgreich kann man auf viele verschiedene Arten und in vielen verschiedenen Bereichen sein.
    das sehe ich auch so.
    Es muss doch nicht jede Frau und jeder Mann Karriere machen. Was heißt das überhaupt „Karriere“?
    Mein Mann war sehr erfolgreich, ist dadurch krank geworden und fühlt sich jetzt, seitdem er als Gärtner arbeitet, angekommen und ruht in sich.
    Geändert von PEARLI (12.10.19 um 15:19:32 Uhr)

  3. #3
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    Aber es wird auch nicht jeder krank, der seine beruflichen Möglichkeiten wahrnimmt.

    Mich hat es sehr glücklich gemacht, dass ich und ich war da schon nicht mehr taufrisch nochmal eine tolle Karrierechance geboten bekam. Ich hatte auch nie das Gefühl, dass mir die gewährt wurde, weil man glaubte, ich würde mich ausnutzen lassen, sondern tatsächlich doch, weil man(n) mir das zugetraut hat. Wesentlich mehr habe ich auch nicht gearbeitet. Manchmal war das erforderlich, dann sammelten sich Ü-Stunden an, die zu anderen Zeiten gerne abgebummelt wurden.

    Mich macht es eher traurig, wenn Frauen sich Leitungspositionen nicht zutrauen. Für mich spricht das nicht unbedingt für ein gesundes Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen beruflichen Fähigkeiten.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

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