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Thema: Regional saisonal kochen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Auf Bananen kann ich uf Dauer nicht verzichten.
    Wenn ich es mal mache, kommen die Wadenkrämpfe und das ist keine Option!

    Ich finde es für mich sehr wichtig, nicht mehr so viel zu entsorgen. Weniger und sinnvoller einzukaufen.
    Seit Juli mache ich ja hier sowas wie Mangelwirtschaft. Meine Einkäufe richten sich nach meinen aktuellen wenigen Bedürfnissen und ich werfe gerade gar nichts weg, koche aber auch nichts.
    Für mich macht auch Essensplanung nur insoweit Sinn das ich eben nicht so viel plane wie bisher.
    Aktuell habe ich Mandarinen oder Bananen oder Äpfel da. Noch vor 1 Jahr habe ich alles gekauft und dann musste ich doch was weg werfen.

  2. #2
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    Wegwerfen tue ich so gut wie nie. Deshalb gibt es morgen auch Karottenstampf mit Veggi-Bratwurst.

    Die Karotten hatten schon bessere Zeiten und sind von einem Landwirt, den ich persönlich kenne. Dazu mache ich Veggie-Bratwurst. Ich süchtel da gerade etwas und sie werden in der Nähe hergestellt. Dazu gibt es dann noch saure Gurken, die stammen von den Feldern hier in der Nähe und werden im Nachbarort verarbeitet.

    Mir ist die heimische Gemüse- und Salatauswahl im Winter etwas mau. Entweder kaufe ich TK oder Glasware dazu - da kann ich aber auch gut auf heimische Ware achten. Salat geht ja auch nur bis zu einem bestimmten Punkt heimisch.

    Mittlerweile ist es so kalt, dass ich Grünkohl esse. Der ist auch hiesig und ich denke diese Woche fällig. Fisch steht ebenfalls auf dem Plan. Vielleicht kriege ich noch Heringslappen. Das wäre ein echter Genuss.

    Mir hilft ein Plan nicht zuviel und nicht zu oft einzukaufen sowie regelmäßig anständig zu essen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #3
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    Ich weiß das das mit dem nichts wegwerfen gut klappt, wenn man daheim ist und nicht arbeitet.
    Das hatte ich ja letztes Jahr in der Rehaphase mehrere Monate und da habe ich echt nur den gelben Sack gefüllt und fast gar keinen Restmüll.
    Dann war es wieder wie vorher : zu Hause lag das Brot, das ich hier gerne gegessen hätte; hier im Kühlschrank lag am Wochenende noch Käse, den ich zu Hause hätte verarbeiten können usw.
    TK Gemüse finde ich eine sehr gute Alternative, nur wird es immer seltener das man es ungewürzt bekommt. Teilweise mache ich es auch selbst; aus einem sehr großen Blumenkohl werden idR zwei Mahlzeiten und eine dritte Portion für demnächst.
    Und Suppengrün bereite ich mir auch immer vor, dann ist ein Eintopf so schnell fertig und auch eine Hühnersuppe.
    Never judge a book by its cover...

  4. #4
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Ich weiß das das mit dem nichts wegwerfen gut klappt, wenn man daheim ist und nicht arbeitet.
    Na ja, ich habe ja auch mal gearbeitet. Und auch in der Zeit habe ich kaum etwas weggeworfen. Da wurde morgens gepackt, was ich tagsüber brauchte und nichts in der Firma gelassen. Am Wochenende sowieso nicht.

    Allerdings habe ich auch nie jedem Gelüst nachgegeben: Wenn noch etwas da war, wurde das aufgegessen, egal, ob ich gerade scharf auf etwas anderes war oder nicht. Ich kaufe auch keine größeren Mengen, es sei denn, Trockenzeugs, das lange hält. Alles andere ist mengenmäßig maximal für eine Woche und eine Person gedacht.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Gästin Beitrag anzeigen
    Na ja, ich habe ja auch mal gearbeitet. Und auch in der Zeit habe ich kaum etwas weggeworfen. Da wurde morgens gepackt, was ich tagsüber brauchte und nichts in der Firma gelassen. Am Wochenende sowieso nicht.

    ...
    Ich lasse Sachen hier, ich benutze den Kühlschrank ganz alleine. Und nur morgens für den Tag mitnehmen finde ich so Brotdosenschulzeitlike. Ich habe hier auch keine Kantine und esse dann manchmal zum Mittag eine 5 Minuten Terrine oder eine Tassensuppe oder nur mal einen Joghurt. Rationiertes aufessen zu müssen möchte ich nicht mehr.
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  6. #6
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    Tiefkühlkost versuche ich momentan zu vermeiden. Wegen der Verpackung.

  7. #7
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    Gestern fand ich einen Feinkostladen, in dem ich Karottensalat mit Koriander und Rote Beete Salat erstehen konnte.

  8. #8
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    Für eine Hühnersuppe mag ich auch frisches Suppengrün lieber (da schneide ich es auch viel gröber; zum einfrieren reden wir von wirklich kleinen Würfeln), aber für einen Linseneintopf, der aufgewärmt und gut durchgekocht mir am besten schmeckt, geht der leicht matschige Knollensellerie in Ordnung.

    Ich kaufe solche Salate bei meinem Marktstand, ich hoffe nächste Woche Freitag, wenn das Bett ganz früh kommt oder dann halt die Woche drauf.
    Die Rote Bete ist sehr fein gehobelt, die Karotten und auch eine Sellerie-Karotten-Lauch-Mischung sehr frisch und auch der Eiersalat ist sehr fein.
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  9. #9
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    Heute hatte ich Linsensuppe in der Kantine.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  10. #10
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    Bei mir gibt es heute Lauchgemüse mit roten Linsen. Dazu Pellkartoffeln. Sehr lecker, ist mir gut gelungen.

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