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Thema: Ab wann gingen die Wehwehchen eurer Autos los?

  1. #1
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    Standard Ab wann gingen die Wehwehchen eurer Autos los?

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    Hallo,

    mein Dacia hat das 5. Jahr erreicht und jetzt geht es los mit den Reparaturen. Hattet ihr mit euren Autos, ob gebraucht oder neu immer Glück?

    Mein 1. Auto war ein Subaru - der war gebraucht (ca 6 Jahre) und furchtbar. Mit Renault Clio (Kauf im 5. Jahr ,) hatte ich so ein Glück, es gab wenige Reparaturen,, jedoch im 9. Jahr, ging nichts mehr und ich habe ihn weggeben.

  2. #2
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    Ich fahre einen Toyota BJ 2008... bis jetzt nur Verschleißteile und eine Unfallreparatur. Naturgemäß schwächelt die Batterie im Winter mal; müsste eigentlich eine neue rein aber mein Mechaniker riet mir davon ab, weil die neuen Batterien nur noch 2-3 Jahre halten sollen.

  3. #3
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    Ich hatte bisher immer Glück.

    1. Auto: Nissan Micra. Er war 10 als ich ihn abgegeben habe, hatte knapp 100.000 km runter. Keine großen Reparaturen. Einmal der Seilzug von der Handbremse. Und er hat Batterien gefressen. Ich weiß nicht, wieviele Batterien ich für die kleine Möhre gekauft habe

    2. Auto: Ford Focus. Mit 5 Jahren gebraucht gekauft, mit 15 wieder abgegeben (ca. 90.000 km). Auch keine großen Reparaturen. Einmal der Geschwindigkeitssensor (30 Euro) und die Zündspule für rund 400. Ich habe ihn im Februar abgegeben, eigentlich hätte ich ihn auch noch weiterfahren können. Ich war immer sehr zufrieden mit dem Auto.

    3. Auto: Ford Focus Baujahr 10/2017, im Februar 2019 gekauft. Da war bisher nichts dran Wie gesagt, ich hätte meinen alten Focus auch noch weiterfahren können, aber dann kam halt der neue... super Angebot gesehen, Probe gefahren, verliebt, gekauft

    Ich fahre so rund 8000 km im Jahr, also recht wenig. Ich fahre immer Benziner.

    Mein Freund ist ca. 8 Jahre eine Dacia Sandero (Diesel) gefahren und hat den an die 300.000 km Grenze gebracht. Da war auch nur sehr wenig dran. Er hat sich dann aber vor einem Jahr einen neuen geholt (auch wieder einen Dacia).Mit dem ist er bisher auch sehr zufrieden.

    Was für einen Dacia fährst Du denn?
    Geändert von Irrlicht (05.11.19 um 09:28:41 Uhr)
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  4. #4
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    5 Jahre ist aber noch recht jung für ein Auto, wie viele km hat er denn?

    Mein ältestes Auto war ein Opel Corsa B, 180.000 km, 14 Jahre. Hatte nur Verschleiß, am Ende trennte uns der Rost.

    Die Corsas danach habe ich nur noch 3-4 Jahre gefahren, da war aber nichts dran. Mein letzter Corsa fährt noch bei meinem Vater, der ist inzwischen 13 und hat auch nur Verschleiß.
    Mein Vater fährt aber wenig mit ihm, abgegeben habe ich ihn mit 5 Jahren, etwas über 60.000, inzwischen hat er nicht mal 100.000.

    Danach ein Audi A3 Diesel, verkauft mit 100.000, 6 Jahre, da war nie was außer Verschleiß, sogar noch der 1. Satz Bremsen drauf. Getrennt habe ich mich weil er vom Diesel-Skandal betroffen war, ansonsten hätte ich ihn sicherlich noch lange gefahren.

    Aktuelles Auto wieder ein A3, etwas über 3 Jahre, 48.000 km, bisher keine Probleme nur übliche Wartung.

  5. #5
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    Dacia Sandero. Problem gelöst, es gab keins "schäm". Mein Mann läuft jetzt mit einem Grinser herum. Egal...lieber so, als ich liege im Graben. Und ja die Billig- Autos können nach 50.000 km wirklich auch mit Bremsbeläge zu tun haben lt Internet.

  6. #6
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    bisher auch immer Glück:

    aktuelles Auto neu gekauft: Toyota Yaris BJ 2008 auch nur Verschleißteile und eine neue Batterie diesen Frühling

    vorheriges Auto: gebraucht mit 3 Jahren gekauft Opel Corsa, den hatte ich 12 Jahre, war nie was ausser Bremsen neu, würde wahrscheinlich heute noch laufen aber ich hatte dann die Abwrackprämie dafür genommen

  7. #7
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    was war denn das Problem? Jetzt bin ich neugierig

    Bremsbeläge finde ich eine individuelle Sache.. es gibt Leute die bremsen immer sehr stark und ständig, da sind die Beläge natürlich schneller runter. Ich schlängel mich abends nach der Arbeit einen kurzen Weg durch die Stadt; was die Leute da immer auf freier Strecke bremsen, ich frag mich oft wofür und warum..

    Es gibt da z.B. zwei kleine Verkehrsinseln als Überweg für Fußgänger. Selbst wenn keiner auf der Straße unterwegs ist, wird da gebremst als müsste man eine Schikane auf dem Nürburgring umfahren.. Eigentlich kann man ohne Bremsen bequem durchfahren. Muss halt nur ein kleines bisschen lenken.
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  8. #8
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    Das mit der Bremserei frage ich mich auch manchmal, aber egal.

    Mein erstes Auto wurde nicht sehr alt, das hatte ein Familienmitglied "erledigt".

    Auto Nr. 2 war der alte Mitsubishi Lancer meiner Mutter, dem habe ich selbst zum wirtschaftlichen Totalschaden verholfen.

    Dann kam eine Zeit mit dem Auto meines Mannes und den Öffis in Paris.

    Den KA und mich hat nach 13 Jahren der TÜV bzw. der Rost getrennt. Da war glaube ich nichts großartiges dran. Hätte ich den mal vorher abgewrackt, aber da war ich echt knapp bei Kasse...

    Polly Polo und ich haben in 13 Jahren, 9 davon gemeinsam, schon ein bischen was durch. Eine größere Reparatur am Motor (da hatte ich noch großes Glück, das hätte auch ihr Ende bedeuten können), einmal Bremsen, zwei Batterien (ok, die letztes Jahr war klar nach über 3 Monaten Pause), Kühlwasserventil, Eckgelenke vorne und die Stoßdämpfer. Alles im sehr grünen Bereich.
    Im Februar gibt es nochmal neue Eckgelenke, diesmal hinten, und einen neuen Auspuff. DANN sollte die alte Dame noch mal über den TÜV kommen. Natürlich wird das nicht gemacht, wenn sie den nicht zu erwaten hätte...
    15 Jahre sind für einen Polo locker möglich.
    Never judge a book by its cover...

  9. #9
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    Es kommt natürlich auch immer auf die individuelle Kilometerleistung an ... ich fahre meinen aktuellen Wagen, einen Nissan Qashqai Diesel 2.0 TDI jetzt seit 12 Jahren und bis auf die Verschleißteile läuft er rund. Allerdings mussten bei mir die Bremsbeläge schon mehrfach erneuert werden, außerdem einige Gelenke / Lenker am Fahrwerk ... aber das ist bei 15.000 km im Jahr auch nicht unüblich. Außerdem hatten wir einige Urlaube mit hoher Zuladung (4 Personen, 2 Hunde und Dachgepäck) über mehrere tausend Kilometer, das trägt zum Verschleiß natürlich bei ... eine Rolle spielt auch, ob man eher in der Ebene unterwegs ist oder viel am Berg anfahren oder im Stau stop-and-go fahren muss, das geht dann auch gerne mal auf die Kupplung.
    Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

  10. #10
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    Bitte nicht lachen.... ich bin gestern früh rückwärts aus der Parklücke gefahren mit einem langezogenen Piepen. Gut, habe ich des Öfteren, wenn der Sensor hinten dreckig ist, oder die Kälte naht. Beim Heimfahren und Zwischenstopp, denke ich mir mhm der Motor ist aus, warum leuchtet das Bremslicht noch immer? Also ganz ehrlich, entweder habe ich es nie so wahrgenommen, oder es stimmt wirklich, dass das Licht so lange nachleuchtet - sprich Handbremse.

    Ich warte noch immer auf einen Rückruf von der Werkstatt (nett) und einer hat sich das Problem angehört und meinte halt, dass gehört angeschaut. Aber ich kann fahren. Gut, wenn er sagt alles ok, und dann ist was, ist er Schuld (wenn man es beweisen kann).

    Ach ja, Aufregung umsonst!

    Hattet ihr auch schon solche Aussetzer?

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