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Thema: Bio Hacking....

  1. #21
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    Ich dachte es ginge um Computer hacken....
    ok....dann Hacke ich eben mein Gehirn.

  2. #22
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    Sicher ein interessantes Thema. Ich denke schon; dass man sich „verbessern“ kann durch gezielte Gabe von NEM und Co.

  3. #23
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    Zitat Zitat von Jenna1982 Beitrag anzeigen
    Es geht halt weit über die Einnahme von normalen Nahrungsergänzungsmitteln hinaus, es geht darum, direkten Einfluss aufs Gehirn zu nehmen und die Leistung zu beeinflussen und zu optimieren. Ich bin halt auch Anfängerin aber echte Profis können da extreme Feinheiten justieren, das ist schon beeindruckend.
    Danke für die ausführliche Erklärung.

    Ich werde davon aber ganz sicher die Finger lassen.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  4. #24
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    Bitte Antidepressiva, Antihypertonika etc. niemals ohne Absprache mit dem Arzt absetzen, das kann dermaßen in die Hose gehen.
    Zum Thema an sich äußere ich mich besser nicht.

  5. #25
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    Ich kann das alles gar nicht richtig lesen vor lauter Kopfschütteln. Einfluss aufs Gehirn direkt, so geht das? Und gerade weil es kein Krötenschleim ist, finde ich es höchst bedenklich, da selbst herumzuexperimentieren. Aber jeder wie er will. Viel Spaß dabei.
    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama

  6. #26
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    Zitat Zitat von Sophie Beitrag anzeigen
    Sicher ein interessantes Thema. Ich denke schon; dass man sich „verbessern“ kann durch gezielte Gabe von NEM und Co.
    Sehe ich genauso, mach mich jetzt mal schlauer und dann hab ich bestimmt noch einige Fragen an Jenna...

  7. #27
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    Zitat Zitat von Heather Beitrag anzeigen
    Bitte Antidepressiva, Antihypertonika etc. niemals ohne Absprache mit dem Arzt absetzen, das kann dermaßen in die Hose gehen.
    Und bitte auch nichts leichtfertig verschreiben lassen, sondern erst mal gründlich recherchieren, was der Arzt einem da geben will und was für Erfahrungen andere Patienten mit dem Wirkstoff gemacht haben. Für mich war dann sehr schnell klar, dass ich keine amphetaminartigen Wirkstoffe, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, zu mir nehmen werde - auch wenn ein Arzt mir das vorschlägt.

    Das Schöne an der heutigen Zeit ist ja, dass man Zugriff auf viele Informationen hat und viel selbstbestimmter agieren kann. Ich für meinen Teil halte es also so, dass ich mir gern anhöre, was ein Arzt mir sagt, aber das ist dann nur eine Information, die ich in meine Entscheidungsfindung mit einbeziehe.

  8. #28
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    Da gebe ich Dir völlig recht - und genau so intensiv zu recherchieren, woher die Rohstoffe für die NEM kommen, wäre sicher auch nicht verkehrt ;-)

  9. #29
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    Ärzte machen das ja auch mitunter, mir hat der Neurologe dazu geraten B Vitamine zu nehmen. Er hätte da gerade bei Migränepatienten gute Erfahrungen gemacht, eigentlich war ich wegen einer Nervenstörung im Finger dort (Taubheitsgefühl)
    Man kann das ganze natürlich abkürzen, indem man den Arzt recherchieren lässt wo der Mangel ist, denn nichts anderes ist es. Optimieren kann man durch NEM nicht wirklich, alles was der Körper schon hat und nicht braucht, wird ja einfach wieder ungenutzt ausgeschieden.
    Man könnte das natürlich auch über die Ernährung machen, aber NEM sind natürlich weit weniger aufwendig.

  10. #30
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    Zitat Zitat von Terri Beitrag anzeigen
    Man kann das ganze natürlich abkürzen, indem man den Arzt recherchieren lässt wo der Mangel ist, denn nichts anderes ist es. Optimieren kann man durch NEM nicht wirklich, alles was der Körper schon hat und nicht braucht, wird ja einfach wieder ungenutzt ausgeschieden.
    Ich hätte da Sorge vor Nieren- oder Leberschäden. Das hat mit natürlicher Aufnahme durch Nahrungsmittel ja nichts mehr zu tun.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

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