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Thema: Corona Virus

  1. #11671
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Eine Bekannte von mir, selbst Wissenschaftlerin, sagt, dass die Wahrnehmung des Covid-19-Impfstoffes als riskannt wegen angeblich beschleunigter Entwicklung, Testung und Zulassung verzerrt sei. Tests und Zulassung entsprächen allen Voraussetzungen, aber gerade weil auf diese Impfstoffe so dringend gehofft werde, sind im Gegensatz zu allen bisherigen Impfstoffen ja von Anfang an von allen Seiten begünstigte Bedingungen geschaffen worden, von der Finanzierung (Üblich: mehrere Jahre Suche nach Finanzierungspartnern und Verhandlungen), Entwicklung (Geld, Personal, Räumlichkeiten sind in Windeseile bereitgestellt worden), wissenschaftlicher Austausch (von einer sehr großen Wissenschaftscommunity durchgehend eng begleitet durch eine ungewöhnlich offene Publikations- und Diskussionstätigkeit) und der starken Priorisierung bei behördlichen Prozessen. Die Sicherheit sei aber nicht in Frage zu stellen.
    Genau DAS hat meine Freundin (Ärztin) auch gesagt
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  2. #11672
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    Zitat Zitat von Babs Beitrag anzeigen
    Das mit der Pockenimpfung ist ganz interessant, ich hatte dazu gerade erst etwas gelesen.
    Da wurde Kontinent für Kontinent systematisch durchgeimpft und nun sind die Pocken praktisch ausgerottet.
    Ich bin 1953 ohne und 1954 mit Erfolg gegen Pocken geimpft worden. Ich habe das gerade auf meinen Bestätigungen nochmal nachgelesen, zumindest zu diesem Zeitpunkt gab es eine Impfpflicht (man bezieht sich auf ein Impfgesetz aus 1874) und auch 1965 war sowohl die Erst- als auch die Wiederimpfung gesetzlich noch vorgeschrieben.

    Dazwischen gab es dann noch die große Impfkampagne gegen Polio Anfang der 60er. Das war damals noch die Schluckimpfung, das findet so ja auch nicht mehr statt. Ich kann mich noch an Polio-Überlebende mit Langzeitfolgen erinnern. Das sieht man heute zumindest in Deutschland nicht mehr.

    Absolute Pflicht waren auch die Röntgenreihenuntersuchung. Auch da war es so, dass man noch viele Opfer direkt vor Augen hatte und man die Auswirkungen dieser Erkrankung sah. Dazu wollte man nicht gehören und tat etwas dafür.

    Scharf auf eine schnelle Corona-Impfung bin ich auch nicht, aber noch weniger möchte ich Corona haben. Also wird es wohl doch auf die Impfung hinauslaufen.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #11673
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Als ich seinerzeit die Pockenimpfung bekommen habe, bin ich einen Tag später aus den Latschen gekippt. So what, das habe ich akzeptiert und das hat mich auch in keiner Weise von späteren Impfungen abgehalten.

    Vor Tagen haben sie über den Massentest in Hildburghausen berichtet, da war eine Mutter mit einem Kind, vielleicht 5, 6 Jahre. Als sie gefragt wurde, ob sie das Kind testen lassen wolle, verneinte sie das und klagte, man könne es doch nicht mitansehen, wenn der armen kleinen Maus ein Stäbchen in die Nase geschoben wird. Sorry, das kann ich nicht mehr nachvollziehen, dem Kind würde kein Haar gekrümmt und irgendwann muß man auch lernen, daß das Leben nicht immer Zuckerguß und Ponyhof ist.
    Das hab ich auch schon gehört. Das ginge doch nicht, das Kind würde traumatisiert. Ich kann manchmal gar nicht genug mit dem Kopf schütteln.

  4. #11674
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    Wenn das arme Kind irgendwann einmal zum Zahnarzt muß, muß es danach bestimmt in Therapie .
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  5. #11675
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Eine Bekannte von mir, selbst Wissenschaftlerin, sagt, dass die Wahrnehmung des Covid-19-Impfstoffes als riskannt wegen angeblich beschleunigter Entwicklung, Testung und Zulassung verzerrt sei. Tests und Zulassung entsprächen allen Voraussetzungen, aber gerade weil auf diese Impfstoffe so dringend gehofft werde, sind im Gegensatz zu allen bisherigen Impfstoffen ja von Anfang an von allen Seiten begünstigte Bedingungen geschaffen worden, von der Finanzierung (Üblich: mehrere Jahre Suche nach Finanzierungspartnern und Verhandlungen), Entwicklung (Geld, Personal, Räumlichkeiten sind in Windeseile bereitgestellt worden), wissenschaftlicher Austausch (von einer sehr großen Wissenschaftscommunity durchgehend eng begleitet durch eine ungewöhnlich offene Publikations- und Diskussionstätigkeit) und der starken Priorisierung bei behördlichen Prozessen. Die Sicherheit sei aber nicht in Frage zu stellen.
    Der Bruder eines Freundes (Virologe) sagt was sehr Ähnliches.

  6. #11676
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    Zitat Zitat von Puckprinzessin Beitrag anzeigen
    Das hab ich auch schon gehört. Das ginge doch nicht, das Kind würde traumatisiert. Ich kann manchmal gar nicht genug mit dem Kopf schütteln.
    Ich frage mich, wie solche Leute es durchsetzen, dass das Kind die Zähne geputzt bekommt, die Haare gewaschen bekommt oder Ähnliches. Manche Kinder finden das auch schlimm und hassen es und wehren sich, aber die Eltern würden es doch nicht stinkig oder mit ungeputzten Zähnen rumlaufen lassen?! Es ist nicht die Aufgabe von Eltern, alles Unangenehme von Kindern fernzuhalten, sondern zu vermitteln, dass unangenehme Erfahrungen (wenn sie denn notwendig sind) dazugehören, dass man es aber schafft, das auszuhalten.

  7. #11677
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    Zitat Zitat von daughty Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wie solche Leute es durchsetzen, dass das Kind die Zähne geputzt bekommt, die Haare gewaschen bekommt oder Ähnliches. Manche Kinder finden das auch schlimm und hassen es und wehren sich, aber die Eltern würden es doch nicht stinkig oder mit ungeputzten Zähnen rumlaufen lassen?! Es ist nicht die Aufgabe von Eltern, alles Unangenehme von Kindern fernzuhalten, sondern zu vermitteln, dass unangenehme Erfahrungen (wenn sie denn notwendig sind) dazugehören, dass man es aber schafft, das auszuhalten.
    Sehe ich ganz genauso. Es ist aber bequemer so - wie viele Kinder sehe ich in der Schule, die einen groß anschauen, wenn man Grenzen setzt und ihnen sagt, dass gewisse Dinge so und so zu laufen haben. Das heutige Problem ist oft, dass Eltern ihre Kinder als Freunde sehen und nicht als Kinder, die einer gewissen Anleitung bedürfen! Dann fangen sie bspw. an zu diskutieren, warum sie die Maske nicht aufsetzen wollen - nein, in der Schule gilt die Regel ausnahmslos für alle und damit muss man klar kommen!
    Heutzutage kennt man von allem den Preis, aber von nichts den Wert!
    (Oscar Wilde)


    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt" (M.Gandhi)

  8. #11678
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Eine Bekannte von mir, selbst Wissenschaftlerin, sagt, dass die Wahrnehmung des Covid-19-Impfstoffes als riskannt wegen angeblich beschleunigter Entwicklung, Testung und Zulassung verzerrt sei. Tests und Zulassung entsprächen allen Voraussetzungen, aber gerade weil auf diese Impfstoffe so dringend gehofft werde, sind im Gegensatz zu allen bisherigen Impfstoffen ja von Anfang an von allen Seiten begünstigte Bedingungen geschaffen worden, von der Finanzierung (Üblich: mehrere Jahre Suche nach Finanzierungspartnern und Verhandlungen), Entwicklung (Geld, Personal, Räumlichkeiten sind in Windeseile bereitgestellt worden), wissenschaftlicher Austausch (von einer sehr großen Wissenschaftscommunity durchgehend eng begleitet durch eine ungewöhnlich offene Publikations- und Diskussionstätigkeit) und der starken Priorisierung bei behördlichen Prozessen. Die Sicherheit sei aber nicht in Frage zu stellen.
    Genau das sagt auch mein Schwiegersohn, der wissenschaftlich im Bereich Medizinische Biochemie arbeitet. Da hat mir sehr geholfen, etwaige Zweifel abzubauen

  9. #11679
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    Ich werde mich impfen lassen, wobei ich nicht jeden Impfstoff haben wollen würde. Vom Bauchgefühl her wäre mir ein Hersteller aus Deutschland am liebsten, also aktuell der von Biontech, einfach vom Sicherheitsgefühl her. Bis dahin bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, auf ffp2-Masken umzusteigen.

    Ich mußte heute einkaufen und da hat sich in der Schlange schon wieder ein Typ sehr dicht neben mich gestellt, trotz der Bitte, auf Abstand zu achten. Dabei hatte er die Maske dann auch noch schön unter der Nase hängen. Er war aber weder dazu zu bewegen, den Abstand zu vergrößern, noch die Maske richtig aufzusetzen (Ergebnis: halbherziges Hochzuppeln und sofortiges wieder Runterrutschen). Maske richtig aufsetzen ginge nicht, weil dann ja die Brille beschlüge, abnehmen der Brille ginge auch nicht, wäre Gleitsicht... Super fand ich, daß mir ein Mann aus der Kassenschlange nebenan zur Seite sprang (auch Brillenträger) und ihm nochmal genau erklärte, wie das mit Maske und Brille gleichzeitig funktioniert.

    Vielleicht sollte ich dazu übergehen, mich lautstark bei solchen Leuten dafür zu bedanken, daß Sie mit ihrem rücksichtslosen Verhalten dafür sorgen, daß wir aktuell weiterhin so viele Neuinfektionen haben und Dank ihnen unser Leben weiterhin so eingeschränkt ist. Aber selbst das wird an solchen Leuten wahrscheinlich abprallen und ihnen nicht peinlich sein.

  10. #11680
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    Eine Bekannte von mir, selbst Wissenschaftlerin, sagt, dass die Wahrnehmung des Covid-19-Impfstoffes als riskannt wegen angeblich beschleunigter Entwicklung, Testung und Zulassung verzerrt sei. Tests und Zulassung entsprächen allen Voraussetzungen, aber gerade weil auf diese Impfstoffe so dringend gehofft werde, sind im Gegensatz zu allen bisherigen Impfstoffen ja von Anfang an von allen Seiten begünstigte Bedingungen geschaffen worden, von der Finanzierung (Üblich: mehrere Jahre Suche nach Finanzierungspartnern und Verhandlungen), Entwicklung (Geld, Personal, Räumlichkeiten sind in Windeseile bereitgestellt worden), wissenschaftlicher Austausch (von einer sehr großen Wissenschaftscommunity durchgehend eng begleitet durch eine ungewöhnlich offene Publikations- und Diskussionstätigkeit) und der starken Priorisierung bei behördlichen Prozessen. Die Sicherheit sei aber nicht in Frage zu stellen.
    Ich habe bisher noch keinen Arzt gehört, der auf die Frage, ob er sich impfen lasse, nicht mit "Aber natürlich!" geantwortet hätte.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

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