Nicht meiner, Terri! Siehe oben
Mann und Kollegin meiner Nachbarin
Menschen sind überhaupt die Grundlage für das Funktionieren von Wirtschaft. Und wenn man bedenkt, dass es auch jüngere auf die Intensivstation verlegt werden müssen oder gar sterben, dann sollte eigentlich auch klar sein, dass das nicht die Lösung sein kann, diese Gruppen vorschnell zu aktivieren. Ab 40 -50 steigt Chance für Komplikationen zudem bereits stark an, aber das sind doch auch die Gruppen, die oftmals auch berufliche Kompetenzen bündeln und auch gesellschaftlich stark eingebunden sind - wenn man es denn unbedingt aus der Perspektive betrachten will. Was passiert, wenn diese Erfahrungen, Fähigkeiten und Kompetenzen dieser Menschen einfach so "wegbrechen"? Eine Garantie, heile davonzukommen, hat NIEMAND.
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Mann und Kollegin meiner Nachbarin
Eigentlich wollte ich hier ja nicht mehr schreiben, eine Bekannte von mir liegt im Krankenhaus und diese zum Teil menschenverachtenden Kommentare hier, machen mich fassungslos.
Du missverstehst mich. Ich hab nichts gegen Kapitalismus. Deswegen möchte ich ja auch, dass unsere Wirtschaft überlebt, damit wir mit ihr überleben können.
Und ich habe sehr wohl eine eigene Meinung.
Und pessimistisch macht mich nur die Vorstellung von vielen hier, wir könnten für ewig und drei Tage im Shutdown leben, bis sich alle möglichst im Schneckentempo infiziert haben.
Ich persönlich empfinde die Einschränkungen als unangenehm aber aushaltbar. Aber ich bin nicht wichtig. Die Wirtschaft ist wichtig, sie ist unser alle Lebensgrundlage. Und die überlebt auf diese Weise genau so wenig wie viele in Italien, Spanien oder demnächst in Dtl.
Aber für unsere Wirtschaft, besonders für den Mittelstand gibt es eben kein Intensivbett mit Beatmungsgerät.
Sind die beiden wieder gesund? Wenn ja, wären sie gute Kandidaten für dieses Programm: https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...elden-Sie-sich