ZitierenKorrekt. Der Begriff Homeoffice ist bei uns deswegen auch verpönt, es heißt "remote arbeiten". Bei "richtigem" Homeoffice gelten andere Bestimmungen.Zitat von Babs
Hurra! Ach nee doch nicht
Der Arbeitgeber von meinem Mann umgeht das Problem mit Sicherheit & Ergonomie am Arbeitsplatz zu Hause, indem es nicht Home-Office sondern mobiles Arbeiten heißt. Anscheinend muss da der Arbeitgeber dann nicht dafür sorgen, dass der Home-Office Platz zu Hause ergonomisch und so weiter ist.
Und man kann seinem Arbeitgeber wirklich nicht vorwerfen, dass er sich damit irgendwie aus der Affäre zieht, denn die haben sogar einen Ergonomiebeauftragten in der Firma der mindestens einmal im Jahr die Arbeitsplätze im Unternehmen anschaut, ob alles korrekt eingestellt ist.
Member of Bodie Fan Club
Korrekt. Der Begriff Homeoffice ist bei uns deswegen auch verpönt, es heißt "remote arbeiten". Bei "richtigem" Homeoffice gelten andere Bestimmungen.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Senior Member
Wir wurden gefragt, ob wir ins HO gehen würden. Ich habe von jeher gesagt, daß ich HO nicht will und Zuhause auch keinen Arbeitsplatz habe, mich aber in der Corona-Notsituation vorübergehend dazu bereit erklären würde. Ich habe das Thema Nebenkosten meinem Vorgesetzten gegenüber mal angesprochen, da wurde ganz abrupt das Thema gewechselt...
Da sich Lysin nicht mit Koffein verträgt, sollte ich wohl erstmal ganz auf Kräutertee umsteigen, oder koffeinfreien Kaffee kaufen...
Guck' Dir auch mal Tryptophan (Vorstufe von Vitamin B3) an, soll die ACE2-Rezeptoren blockieren, an denen das Virus andockt. Ich nehme Tryptophan sowieso schon, wegen des tieferen Schlafes und habe meine Vorräte auch nochmal aufgestockt und die Dosis erhöht.
Shetty-Beauftragte
Was meinst du denn mit Nebenkosten; die Stromkosten fürs Notebook? In der Regel sind diese Kosten doch geringer als der Aufwand für das Pendeln mit dem Auto, dazu die eingesparte Zeit für den Weg, wenn man diese mit seinem Stunden-Gehalt bewertet.
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Moderaptor
Bei uns ist es so, dass wir dringend gebeten werden, im HO zu arbeiten. Wer möchte, darf aber mit Auflagen (Anmeldung, Abstand, Maskenpflicht usw) ins Büro. Einerseits finde ich das gut für die Kollegen, die zuhause nicht gut arbeiten können, andererseits wird damit das Thema Sicherheit und Ergonomie umgangen.
Die Frage nach Nebenkosten kam auf, wurde aber von den Kollegen(!) schnell niedergemacht, wir sollen doch froh sein, dass wir zuhause bleiben dürfen und Fahrtkosten hätten wir ja auch nicht. Es wurde sogar nach Kaffeegeld gefragt, weil der Kaffee im Büro gratis ist. Das fand ich ziemlich dreist.
Wir hatten schon vor Corona die Möglichkeit zum flexiblen Arbeiten und daher konnte auch schnell für alle Mitarbeiter die Technik eingerichtet werden und alles klappt bis jetzt hervorragend.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Senior Member
Stromkosten für das Notebook, Strom für Licht, Heizkosten, Wasserkosten. Mit dem Spritgeld ist das nicht zu verrechnen, da Sprit meine Privatkosten sind, die Nebenkosten aber Aufwendungen für die Firma.
Ich spare zwar die Fahrtzeit ein, aber das ist überschaubar, mein Arbeitsweg ist nicht weit. Für mich ist Arbeiten in den eigenen vier Wänden nie erstrebenswert gewesen. Ich mag es nicht, meine Arbeit Zuhause zu haben, keinen Arbeitsplatz und die Gerätschaften auf dem Eßtisch stehen zu haben. Meine Arbeit ist damit immer da. Ich mag es strikt getrennt.
~make it so~
Bisschen mehr als Strom fürs Notebook ist es ja schon.
Licht, Wasser, Heizung.. davon verbraucht man alles mehr, wenn man den ganzen Tag zu Hause ist. Meine Heizung ist z.B. so eingestellt, dass sie tagsüber nicht auf volle Pulle heizt (wofür, wenn ich nicht da bin?). Würde ich jeden Tag zu Hause arbeiten, wäre das anders. Zu Hause hat man auch den ganzen Tag das Licht an (zumindest im Moment morgens und nachmittags), man verbraucht Wasser für die Toilette, Strom wenn man Mittagspause macht und sich vielleicht was kocht oder in die Mikrowelle stellt.
Keine Ahnung was das in Summe ist, aber ganz außer acht lassen sollte man das nicht.
Geändert von Irrlicht (15.12.20 um 18:11:04 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Senior Member
Wir haben mal die Kosten für meinen Firmenlaptop kalkuliert. Dafür zahle ich pro Arbeitstag ca. 1 Euro an Strom. Ich bin seit 8 Monaten im HO, abzüglich Urlaub sind das 155 Arbeitstage, also 155 Euro reine Stromkosten nur für den Laptop. Plus Wasser, normaler Strom für Licht und Mahlzeiten, Heizkosten, Toilettenpapier. Und wir sind ohne absehbares Ende im HO...
Senior Member
Nimmt man halt Lysin abends und trinkt Kaffee morgens. Ich hab da jetzt auch nichts gefunden, dass man keinen Kaffee trinken soll, halt möglichst nicht zusammen. Mit Trypthophan ist es ja ähnlich: keine Eiweiße in den letzten 3 Stunden davor, weil die anderen Aminosäuren Tryptophan verdrängen. Deswegen: einzeln nehmen. Ich hab das vor paar Jahren hier mal zum Schlafen empfohlen, aber bei vielen wirkt es auch nicht, erinnere mich. Vielleicht sollten wir mit dem Thema in den Aminosäurenthread umziehen.Da sich Lysin nicht mit Koffein verträgt, sollte ich wohl erstmal ganz auf Kräutertee umsteigen, oder koffeinfreien Kaffee kaufen...
Guck' Dir auch mal Tryptophan (Vorstufe von Vitamin B3) an, soll die ACE2-Rezeptoren blockieren, an denen das Virus andockt. Ich nehme Tryptophan sowieso schon, wegen des tieferen Schlafes und habe meine Vorräte auch nochmal aufgestockt und die Dosis erhöht.
Geändert von Iridia (15.12.20 um 18:32:13 Uhr)
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Senior Member
Ich habe die Strunz-Links in den Aminosäure-Thread rüber kopiert. War mir gar nicht klar, daß wir da einen eigenen Thread haben.
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