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Thema: Corona Virus

  1. #10771
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Ich finde es ganz interessant, die Ausnahmesituation, die wir jetzt erleben, mal mit anderen Ausnahmesituationen zu vergleichen.
    Damit will ich die aktuelle Situation in keiner Weise kleinreden, sie ist ohne Zweifel schwierig.

    Aber mein Respekt vor denen wächst, die schon noch schwierigere Zeiten gemeistert haben, ist gewachsen.
    Nicht mehr und nicht weniger.
    Und dem stimme ich komplett zu.

    Wir knicken schon bei Reise- und Kontaktverbot komplett ein und horten Klopapier. Das ist unser einziges "Problem", zumindest bei einigen.
    Das ist eher was mich erschreckt.

    Natürlich sind welche wirklich hart betroffen mit Jobverlust usw. aber gefühlt jammern die am wenigsten.

  2. #10772
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    Mich beunruhigt es auch sehr wie abgestumpft die Menschen zwischenzeitlich teilweise geworden sind. Der Ton wird rauer.

    Was die Arbeit angeht ist bei mir auch keine Kurzarbeit in Sicht, im Gegenteil wir haben mehr zu tun als vorher, auch wenn ich mir das nicht erklären kann, wir sind nicht systemrelevant.
    Ich leide sehr darunter nicht ins Homeoffice zu können (obwohl ich einen Bürojob habe will die Firma das nicht).

    Ich mag gar nicht daran denken wie lange das noch so weitergeht. Auch wenn es für einige Jammern auf hohem Niveau ist, ich fühle mich sehr eingeschränkt. Die Masken belasten mich auch, mental und körperlich. Natürlich tage ich sie, aber ich halte es nicht lange damit aus. Alle Aktivitäten, die andere jetzt unternehmen wie vorher, nur eben mit Maske, fallen für mich flach.
    Gestern musste ich in ein großes Einkaufszentrum, etwas Wichtiges besorgen, was ich online nicht bekomme. Ich war extra direkt morgens unterwegs als die Geschäfte geöffnet haben und war überrascht wie viele Leute doch einfach shoppen gehen.

    Die nicht überall einheitlichen Regelungen verunsichern mich noch zusätzlich, ich weiß gar nicht mehr was noch erlaubt ist und was nicht.
    LG badhairday

    ----------------------------------------------------

    Niveau ist keine Handcreme

  3. #10773
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    Das Gefühl der eigenen relativen Machtlosigkeit, dass die Corona-Krise mit sich bringt, ist für mich durchaus persönlich mit anderen Ereignissen zu meiner Lebenszeit vergleichbar.

    Zum Zeitpunkt von Tschernobyl war ich 20, gerade seit einem halben Jahr im Studium, in eigener Wohnung und in einer kompletten Auf- und Umbruchsituation. Die Nachricht von dem Super-GAU hat da bei mir sehr tief eingeschlagen. Nicht nur war da die Angst vor weiteren Ereignissen im Umfeld, auch wusste man nicht, was man sicher essen konnte. Viele Ernten wurden untergegraben, die Kleingärtner wurden dazu angehalten, Gleiches zu tun, Pilze sammeln war verboten, Frischmilch galt als unsicher, die H-Milch-Reserven von vor der Katastrophe waren aber recht schnell aufgebraucht. Die Folgen für die heimisch produzierte Nahrung waren noch kontrollierbar, aber die Waren aus dem Ausland, deren genaue Wege man nicht kannte, waren sehr suspekt. Zum Glück war ich damals im Praktikum in der Landesanstalt für Immissionsschutz in Essen (heute Landesamt für Umweltschutz), direkt neben dem Wetteramt Essen, und so war ich direkt an der Quelle für verlässliche Informationen, so dass sich meine persönliche Angst vor dem Ungewissen in geordnete Bahnen führen liess.

    Die Wendezeit und Wiedervereinigung waren für mich als BRD-Bürgerin nicht bedrohlich, sondern eine Zeit des Mitfieberns und der Hoffnung sowie einer Erweiterung des persönlichen Horizonts. Über die Arbeit kam ich in Kontakt mit vielen Menschen aus den neuen Bundesländern, habe viel von ihnen gelernt und freundschaftliche Beziehungen geknüpft.

    9/11 war der nächste Einschlag, der viel Unsicherheit mit sich brachte, nicht nur das Unfassbare des Ereignisses an sich, man hatte damals das Gefühl, die Welt zerbricht - ein Gefühl, das sich bei mir wegen Corona noch nicht eingestellt hat. Die nächsten Jahre lebte man in der ständigen Ungewissheit. Ich sah zum ersten Mal bis an die Zähne bewaffnete Polizisten auf dem Boden der BRD. Ein paar Monate später war ich bei einer Großveranstaltung - ich, die ich solche sonst grundsätzlich meide, hatte mich überreden lassen - und musste erleben, wie die Lanxess-Arena mit 12000 Gästen wegen einer Bombendrohung geräumt wurde, einschließlich Abbruch der Veranstaltung und ohne Zugang zu den mitgebrachten Gegenständen, die wir zurücklassen musste. Die Angst vor Terror hielt doch lange an, ist doch nur durch Corona überschattet, aber denken wir an weitere Terroranschläge, die sich weltweit ereigneten, war die Bedrohung doch sehr nah.

    2009 brachte mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs eine bislang unvorstellbare Gefahr ganz in meine Nähe. Das Severinsviertel kannte ich sehr gut, hatte ganz in der Nähe gearbeitet etc. Das Gebäude des Stadtarchivs kannte ich von einer Besichtigung auch von innen. Die Vorstellung, dass alles eingestürzt war und dass weitere Gebäude einsturzgefährdet waren, dass viele Gebäude im Umfeld im zeitlichen Zusammenhang (U-Bahn-Bau) beschädigt wurden, dass unschätzbare historische Dokumente auf immer verloren sein könnten, das ging mir persönlich sehr nahe.

    Corona trifft mich dagegen nicht so unvorbereitet. Die Möglichkeit eines schnell weltweit verbreiteten neuen hochansteckenden und gefährlichen Krankheitserregers ist ja schon lange bekannt, und es gab ja einige in den vergangenen Jahren, die schon deutlich für Unruhe gesorgt haben, auch wenn es bislang immer recht zügig eindämmbar war. Nach wie vor kann ich die uns auferlegten Einschränkungen akzeptieren und mich damit arrangieren. Anders als bei Bedrohungen durch atomare Unfälle oder Terroranschläge kann ich mich das persönliche Risiko vor einer Ansteckung weitgehend durch mein eigenes Verhalten kontrollieren, die sozialen und ökonomischen Folgen sind natürlich zu einem Teil fremd bestimmt, aber ganz machtlos ist man da auch nicht, und für mein persönliches Wohlbefinden kann ich auf mannigfaltige Art sorgen, wenn jetzt auch manche Möglichkeiten nicht zur Verfügung stehen. Durch persönliche Krisen und gesundheitliche Einschränkungen bin ich es gewöhnt, mal eine Zeitlang die Füsse still zu halten und auf bessere Zeiten hinzuarbeiten, das wird mir persönlich auch diesmal helfen. Allerdings blicke ich mit Sorge auf die ärmeren Schichten unserer Bevölkerung und erst recht im Ausland.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  4. #10774
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    An Tschernobyl erinnere ich mich noch, aber da war ich noch viel zu klein, um die Bedrohung zu spüren. Ich fand es nur völlig unverständlich, dass wir plötzlich bei bestem Wetter nicht mehr draußen spielen durften, weil es war ja nichts zu sehen. Als Kind war mir das viel zu abstrakt.

    An 9/11 hingegen erinnere ich mich noch sehr gut, die Angst und Unsicherheit, die Fassungslosigkeit, das Gefühl, dass alles zusammenbrechen könnte. Es hatte damals schon immens Auswirkungen auf meine Branche und ich erinnere mich sehr gut an all die Ängste, die wir damals hatten, und immer die Frage, was machen die USA, wird es Krieg geben.
    Ich erinnere mich auch an die Finanzkrise 2008/2009, aber bedrohlich fand ich das damals nicht, obwohl wir es wirtschaftlich auch gemerkt haben.

    Fast Forward hat Corona nochmal eine ganz neue Dimension. Mich beschäftigt die Angst vor der Krankheit selbst, aber genau so sehr auch die wirtschaftliche Situation, die ich im Betrieb jeden Tag vor Augen habe. Dazu ist für mich bzw. unsere Abteilung viel mehr zu tun als sonst ohnehin schon. Wir waren vor Corona schon chronisch unterbesetzt und durch Corona wurde es noch schlimmer.
    Das zermürbt mich, und da sehe ich keinen Hoffnungsschimmer. Ob jetzt auch noch die Läden und Schulen wieder schließen oder nicht, ist eigentlich auch egal, den Lockdown haben wir implizit seit Monaten sowieso schon.
    Das trifft gerade viele Menschen und Branchen, deswegen kann ich nur jeden beglückwünschen, der nicht in dieser Situation ist.
    Einfach Zuhause zu bleiben und mich mit Einschränkungen abzufinden, ist das eine. Das würde mich bei Gesundheit und ohne Existenzängste wohl auch belasten, aber wäre auszuhalten. Aber zusätzlich Angst um den Job zu haben, ist ziemlich belastend, und das merke ich inzwischen auch immer stärker körperlich. Und nein, mal eben schnell was neues gesucht ist nicht, derzeit wird verhalten rekrutiert und viele andere sind auch auf der Suche.

    Meine erste existenzielle Krise ist das nicht.
    Mit dem Thema Existenzängste musste ich mich schon früher befassen, aber dieses Mal finde ich die Ohnmacht schlimm. Da ist so vieles, was ich gar nicht kontrollieren oder ändern kann.
    Mit den Traumata eines Krieges sicherlich nicht zu vergleichen. Aber jede Generation hat ihre eigenen Sorgen und Monster.

  5. #10775
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    Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
    Wir knicken schon bei Reise- und Kontaktverbot komplett ein und horten Klopapier. Das ist unser einziges "Problem", zumindest bei einigen.
    Klopapier horten ist meiner Ansicht nach nicht das eigentliche Problem, sondern eine Art Übersprungshandlung, die in einer Stresssituation entsteht.

  6. #10776
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    Zitat Zitat von Chiquitita Beitrag anzeigen
    Kalter Krieg war natürlich beängstigend, aber irgendwo auch fern.
    Ich fand die Bedrohung damals ziemlich real. Ich habe damals "The day after" im Kino gesehen. Das war weit entfernt von unrealistisch.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  7. #10777
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Wenn ich überlege, was die Kriegsgeneration aushalten musste, der Zusammenbruch aller Strukturen, Flucht und Vertreibung ....
    Das war nochmal eine ganz andere Nummer.
    Ich habe mir das auch oft überlegt, insbesondere weil ich die Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung von meinen Eltern kenne. Das war wohl wirklich schlimm. Sie haben auch nur darüber gesprochen, wenn ich einmal gefragt habe.

    Ich halte mir das schon ab und zu vor Augen und denke mir, dass die jetzigen Einschränkungen - zumindest, was mich betrifft - dagegen gut auszuhalten sind. Ich versuche, irgendwie das Beste daraus zu machen. Ändern kann ich es ohnehin nicht, außer dass ich mich so verhalte, dass ich mir den Virus möglichst nicht einfange. Und ich bin froh, dass ich nicht z.B. in einem Beruf im Verkauf oder in der Pflege im Gesundheitswesen oder in Heimen arbeite. Diese Menschen sind weit gefährdeter als wir, dagegen ist meine Situation äußerst komfortabel.

    Unwohl ist mir trotzdem, da das Virus so unberechbar ist und ich mit meiner gesundheitlichen Vorbelastung (Infektasthma) vermutlich nicht gut wegkommen würde. Das empfinde ich als beängstigend, die Einschränkungen dagegen weniger bis gar nicht. Ich bin da pragmatisch und geduldig, aber ich weiß nicht, wie es aussieht, wenn das noch Jahre so weitergeht.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  8. #10778
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    Wie viele wissen, bin ich ja quasi von meiner Uroma großgezogen worden. Jahrgang 1897, 2 Weltkriege miterlebt. Sie hat mir als Kind alles erzählt und ebenso auch andere Familienmitglieder. Ich könnte Bücher damit füllen. Noch heute habe ich darüber nachgedacht, wie die Menschen das damals über 5,5 Jahre ausgehalten haben.. Krieg, Tod, Vertreibung, Flucht, Nationalsozialismus, Holocaust, **************en etc. Man muss sich nur mal vorstellen, wir würden Tag und Nacht von alliierten Bombern heimgesucht und müssten unsere Nächte in Luftschutzbunkern verbringen, kaum wissend, ob man überlebt, die Familie, ob das Haus noch steht.

    Auf der Station, auf der meine Mutter arbeitet, sind viele hochbetagte Damen. Teilweise weit über 90 Jahre, ja, es sind sogar Hundertjährige dabei. Und es ist keine Demenzstation, also alle noch klar im Kopp. Und tatsächlich lautet der Tenor: der Krieg war viel schlimmer, als Corona.

    Ich selber habe stets Angst um meine Mutti. Ich kann sie aber auch nicht davon abbringen, nicht mehr im Altenheim arbeiten zu gehen. Was meine Gesundheit angeht, so frage ich mich auch manchmal, ob meine Lunge das wegsteckt, wenn ich infiziert wäre. Ich rauche ja und leider - und gerade jetzt - kriege ich das nicht in den Griff. Außer, dass ich auf superleichte Zigaretten umgestiegen bin. Aber im Endeffekt wird das auch nicht viel nützen
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  9. #10779
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    Angela Merkel hat im Frühjahr gesagt, dass das die größte Herausforderung nach dem 2. Weltkrieg ist. Über den Sommer fühlte sich das nicht so an, aber zweifellos ist das jetzt (wieder) so. Unser Problem ist sicher, Normaliät haben zu wollen, in der es keine gibt, denn das Problem ist ja nicht weg, aber über den Sommer haben wir etwas locker gelassen, die Sonne schien, wir hatten einige Zeit frei und jetzt kommt der dunkle November und der Winter, mit dem die meisten von uns auch ohne Corona Probleme haben. Das wird eine schwierige Zeit und mir helfen gerade die Kriegsvergleiche, das doch einzuordnen.

    Ich finde einerseits die Masken an sich nicht so schlimm, besonders wenn ich sie nicht ständig auf- und absetzen muss, aber die Kontakbeschränkungen jetzt über so lange Zeit machen mir auch zu schaffen. Dennoch weiß ich, dass fast nur das wirklich was bringt. Mir fehlen die nicht gemachten Reisen der letzten Monate, mir fehlt auch das, was ich - und andere - als Ausgleich für angstregende Arbeit gemacht hätte. Das eine ist voll da, der Ausgleich fehlt aber schon über längere Zeit. Es macht es nicht besser, wenn Angela Merkel sagt, dass wir die privaten Kontakte dezimieren soll, aber Arbeit, Arbeitswege in Öffis usw. werden nicht erwähnt. Zumindest einen Aufruf, wer kann, sollte wieder ins Homeoffice geschickt werden, hätte ich hilfreich gefunden, so wie ich die Masken draußen auch nur als Erinnerung sehe, dass wir Abstände brauchen. Meist lassen die Chefs die Leute ja nicht und nicht jeder kann das so selbstbestimmt. Wenn wir beispielsweise nur 6-7 Kontakte haben sollten, wird die Arbeit oft fast alle bereitstellen, dann muss man hier die privaten einsparen. Das scheint mir kein gutes Verhältnis zu sein. Schon wer mit jemandem im Zimmer sitzt, verbraucht einen kostbaren Kontakt und das wird dort nicht der einzige bleiben.

    Hier ein paar Gedanken dazu: Warum die Fallzahlen trotz Masken so stark steigen.

    https://scilogs.spektrum.de/fischblo...stark-steigen/
    "Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
    Jack Sparrow

  10. #10780
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    Danke fürs Erinnern, Lars Fischer ist für mich die rationalste Stimme unter den Erklärbären. (Da ich mich von Twitter getrennt habe , wo ich ihm gefolgt bin, ist er mir anscheinend weggerutscht)

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