Ich hab gestern aus Reiswaffeln, Zwiebeln, Tomatenmark und Gewürzen veganes Zwiebelmett fabriziert.
Eben probiert (es muss eine Nacht durchziehen) - und beinah täuschend echt!
Hätte ich nie gedacht.
Rezept hab ich auf youtube gefunden.
Ich hab gestern aus Reiswaffeln, Zwiebeln, Tomatenmark und Gewürzen veganes Zwiebelmett fabriziert.
Eben probiert (es muss eine Nacht durchziehen) - und beinah täuschend echt!
Hätte ich nie gedacht.
Rezept hab ich auf youtube gefunden.
Ich hab mich gestern als Singlehaushalt im Netto im Bereich Obst total verleiten lassen, alles zu kaufen was toll aussah und da war...
Zur Not wird es versaftet oder verbacken. Oder ich püriere es und mache Vielfruchtmarmelade daraus; wäre auch nicht das erste Mal. Gelierzucker hatte ich in den Regalen noch gesehen. An Marmeladegläsern hapert es, aber dann püriere und friere ich die Früchte ein und mache kleine Mengen in der Tupper Mikrokanne.
Never judge a book by its cover...
So was gibt es? Ich wundere mich ja immer wieder, warum Fleischgerichte als veganes Gericht nachempfunden werden. Um es gleich vorweg zu nehmen: nein, es ist kein Angriff, es interessiert mich wirklich. Ich habe auch eine Zeit vegan gelebt aber keinerlei Sojawürstchen oder dergleichen gegessen. Da war ich ganz weit von entfernt.
ich bin auch kein Fan von Fleischimitationen.
Zur Zeit denke ich immer öfter drüber nach vom Vegetarier zum Veganer zu werden und stöbere viel diesbezüglich im Netz.
(hab grad längeren Zwangsurlaub)
In diesem Fall (das Zwiebelmett) hatte ich zufällig grad alle Zutaten da und habs mal zusammengerührt.
Aber es stimmt schon - wenn es das Original (aus echtem Fleisch) nicht gäbe würde es niemandem einfallen sich sowas auszudenken.
Ich nehme an sowas ist vor allem was für Leute die öfter mal fleischlos essen wollen (flextarier heisst das glaub ich)
Was ich aber gerne mag sind Gemüseburger oder -buletten.
Da hab ich auch keine Fleischassoziationen.
Ich esse gern Fleisch und nehme unbedingt gern eine Alternative dazu an. Den RebelBurger von Burger King finde ich auch grossartig.
Und zum Thema:
ich habe mir vorgenommen ganz klassisch Dulce de leche nur aus Milch, Zucker und Bicarbonat zu kochen. Das geht mit der Cooking Chef Gourmet ganz wunderbar
Nudeln selbst machen
Generell koche ich jetzt gut für uns beide hier zu Hause. Allerdings bin ich mir bei aufwändigen Menüs noch nicht sicher, da ich in meinen Beschaffungsmöglichkeiten beschränkt bin. Andererseits habe ich nch viel an Vorräten, eingelegte Trüffel vom letzten Urlaub beispielsweise.
Und dieses hier finde ich sehr hilfreich, ein paar wirklich gute Handreichungen:
stevanpaul.de/nutriculinary/2020/03/18/zehn-tipps-fuer-eine-kulinarisch-sinnvolle-bevorratung/?fbclid=IwAR0oiSimrPkuZ5HdalQZrzqTsXFsV-yFRuors4jpuudhtZdAdxekcZJS2Fs
Letzten Samstag habe ich Gulaschsuppe gekocht, davon haben wir drei Tage gegessen, Dienstag gab es nur belegte Brote, Mittwoch habe ich ein Brathähnchen gemacht, dazu Kohlrabi. Gestern habe ich die Reste vom Huhn mit dem Rest Kohlrabi zusammengerührt und mit Curry gepimpt.
Geändert von Medha (20.03.20 um 10:38:07 Uhr)
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Im Wetter-Fred habe ich gerade Waffel backen gelesen, was ich auch schon sehr lange nicht mehr gemacht habe...
Genau wie Fondue oder Raclette, damit kann man sich einen Samstag Abend mit der Familie auch mal schön machen und das geht wunderbar mit Resten und etwas Vorrat.
Ich finde, man kann vieles machen, das nicht auf die Schnelle geht, sondern was auch mal länger köchelt weil halt jetzt auch viele die Zeit dazu haben. In 10 Minuten auf den Tisch muss es ja gerade nicht, es kann gehen, ziehen usw.
Falls es zum Shutdown kommt, will ich die Zeit für sowas verwenden. Aktuell verwende ich die Abende dafür, bin aber am zweiten Tag glücklicher, weil ich dann nur wärmen muss...
Never judge a book by its cover...
Aus Brotresten und ein wenig Milch sowie Eiern kann man Semmelknödel machen. :-)
Gibt einige Risotto-Rezepte, wofür man nicht 20 Zutaten braucht. Oder man macht sich Eintöpfe, die kann man dann auch 2 Tage essen.
Ich mache viel aus Hülsenfrüchten , italienische Linsen , Kichererbsencurry , Chili sin Carne usw. Immer große Portionen , entweder für den nächsten Tag oder zum einfrieren .
Dazu Reis , Nudeln oder Kartoffeln .
Kartoffeln koche ich immer gleich 2 kg , daraus werden dann Rösti , Bratkartoffeln oder Rosmarinkartoffleln aus dem Ofen .