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Thema: Periode und fühle mich schei**!

  1. #51
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    Ok, das ist echt gut zu wissen.
    Danke Corinne.

  2. #52
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    Ja ja die lieben Tage. Mit der Pille erträglich, ohne eine Katastrophe. Ich hasse die Tage davor, wenn der Bauch angespannt ist, aber noch nichts läuft. Ziehen inkl.muss da schon Schmerzmittel nehmen. Dann gehts erst los ...das heisst 1. 5 Wochen leidet man. Mal mehr mal weniger. Der Zyklus ist auch unregelmässig. Und Pms lässt grüssen. Schade, dass es nicht nach Beendigung des Kinderkriegens erledigt ist. Aber ich kannte eine, die hatte jeden Monat die Blutung mit Schmerzen als ob sie ein Kind bekommt. Dann wurde ihr die Gebörmutter entfernt ( mit 38) der Leidensdruck war vorbei. Was ich bis heute meiner Mutter ankreide, dass ich als 12 Jährige diese Krämpfe ertragen musste, weil das so ist. Anstatt mit Schmerzmittel zu geben. Oder Interesse zu zeigen. Mit 14 habe ich mich selbst aus der Lade bedient. Oh es gibt ja Hilfe? Sorry aber das war fahrlässig. Da bin ich bei meiner Tochter mit Sicherheit einfühlsamer.
    Geändert von serendipiti (04.08.20 um 09:42:45 Uhr)

  3. #53
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    Ja, da waren die Eltern früher nicht sehr mitfühlend.... Mein Mann ist da auch wesentlich verständnisvoller! 1,5 Wochen PMS ist auch übel, ich hab da meist 2 Wochen mit zu tun und könnte am laufenden Band göbeln.... Es ist einfach nur ätzend. 1 Woche Periode, 1 Woche ist schön, 2 Wochen PMS - Ahhhrg!!!

    Früher als Teenager war das aber bei weitem nicht so schlimm, wie heute. Ab 30 aufwärts wurde gerade das PMS richtig "lustig".

  4. #54
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    Wenn ich mehrfach wegen Lappalien in Tränen ausgebrochen bin oder mein Mann wiederholt gesagt: „Du kriegst das permanent in den falschen Hals!“ weiß ich auch, was los ist.

  5. #55
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    Zitat Zitat von Carrie Ann Beitrag anzeigen
    Wenn ich mehrfach wegen Lappalien in Tränen ausgebrochen bin .
    Zu schlimmsten PMS-Zeiten bin ich beim Lesen der Todesanzeigen in der Zeitung vor lauter Mitgefühl in Tränen ausgebrochen...
    hinfallen - aufstehen - Krone richten - weitergehen

  6. #56
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    Ich sehe, ihr versteht mich!

    Ja, dieses in Tränen ausbrechen und zutiefst depressiv sein, kenne ich - leider - auch... Es ist aber, dank meiner Psychiaterin, die die Medikamente höher dosiert hat, wesentlich besser geworden. Vorher war es ganz übel.
    Da haben wir beide, mein Mann leider auch, massiv drunter gelitten.

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