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Thema: Tinnitus durch Wasser im Ohr?

  1. #11
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    meine Hausärztin und der HNO waren sich da nicht einig, wegen dem Wasser im Ohr. Ich weiß jetzt auch nicht, wie weit man das so von außen sehen kann, wenn es tiefer drinnen ist?

    Gestern habe ich eine größere Menge Magnesium eingenommen einschließlich der anderen Massnahmen. Danach war es bereits deutlich besser. Ich will mich ja nicht zu früh freuen, aber zumindest scheint es besser zu werden.
    Valium muss sicher verschrieben werden?

  2. #12
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    Also der HNO kann schon sehen, ob Flüssigkeit hinter dem Trommelfell ist.

    Du kannst mal nach Tubenbelüftungsstörung googeln, da kommen auch einige Seiten mit Übungen zum Druckausgleich.
    Durch die Übungen läuft das Wasser nach innen ab. Wenn es das bei dir ist.

    Bei meinem Tinnitus haben mir auch die Übungen nach Liebscher und Bracht gut geholfen (findest du bei YouTube).

  3. #13
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    danke, ich schau mir das mal an.

    An Miss Dior, du weißt ja, dass ich vor ca. zwei Monaten mit B5 angefangen bin. Mir kam natürlich der Verdacht, dass es vllt damit zusammenhängen könnte. Somit habe ich es erstmal abgesetzt.
    Ich nehme ja noch ein Neuroleptikum, das wurde vor drei Monaten leicht erhöht von 300 mg redard, um zusätzlich 25 mg (Nicht-redard), wegen leichten Schlafstörungen.
    Das muss ich aber weiter nehmen, zumindest das mit 300 mg Quetiapin.

  4. #14
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    Ich weiß ja nicht wie alt Du bist aber sowas kann auch mit den Wechseljahren zu tun haben.

  5. #15
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    Vielleicht könnte ein cortisonhaltiger Nasenspray (gibt es rezeptfrei) helfen.
    Dadurch könnte die Eustachische Röhre abschwellen.

  6. #16
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    bin 57, also WJ kann sein, ist aber jetzt erst aufgetreten.
    Nasenspray hatte ich ja bekommen, soll aber nicht länger als 7 Tage am Stück genommen werden.

  7. #17
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    Zitat Zitat von Belladin Beitrag anzeigen
    danke, ich schau mir das mal an.

    An Miss Dior, du weißt ja, dass ich vor ca. zwei Monaten mit B5 angefangen bin. Mir kam natürlich der Verdacht, dass es vllt damit zusammenhängen könnte. Somit habe ich es erstmal abgesetzt.
    Ich nehme ja noch ein Neuroleptikum, das wurde vor drei Monaten leicht erhöht von 300 mg redard, um zusätzlich 25 mg (Nicht-redard), wegen leichten Schlafstörungen.
    Das muss ich aber weiter nehmen, zumindest das mit 300 mg Quetiapin.
    Das Quetiapin auf keinen Fall einfach absetzen! Das wirkt auch stark antipsychotisch und das kann wirklich böse enden, wenn man solche Medikamente einfach absetzt. Ich spreche da übrigens aus Erfahrung, ich hab meine Psychopharmaka auch mal abgesetzt, weil meine Eltern zu der Zeit auf mich eingeredet haben, dass mich die Medikamente dumm machen würden. Das ganze endete damit, dass ich glaubte Gott spräche zu mir und sagte dass mein Mann mich umbringen wolle.

    Man rutscht schneller in eine Psychose als man gucken kann. Solange ich meine Medikamente nehme, bin ich absolut stabil und fall nie in eine Psychose. Sicher haben Medikamente auch Nachteile bzw Nebenwirkungen, aber oft tun sie auch was sie sollen: helfen.

    Ich hab mich früher auch massiv gegen Psychopharmaka gesträubt und habe diese bei stationären Aufenthalten in der Psychiatrie immer abgelehnt. Aber irgendwann kam dann der Punkt, wo es mir so schlecht ging, dass ich keine andere Möglichkeit hatte.

    Mir persönlich hilft Quetiapin sehr gut einzuschlafen. Ich muss nur immer rechtzeitig ins Bett, sonst wird der Weg ins Bett sehr anstrengend....

  8. #18
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    Zitat Zitat von Belladin Beitrag anzeigen
    Valium muss sicher verschrieben werden?
    Ja, Valium muss verschrieben werden. Aber bei einem akuten Tinnitus sollte es kein Problem sein, dass dir Valium 5 oder 10 verschrieben wird. Ich würde mal sagen, wenn du es am Abend vor dem Zubettgehen nimmst, solltest du mit 7 Tagen gut durchkommen. Also keinerlei Gefahr der Abhängigkeit bei der kurzen Zeit.

    Ansonsten freut es mich, dass dir das Magnesium schon mal etwas geholfen hat
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  9. #19
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    Miss Dior,
    nein, dass hatte ich auch nicht vor, es ganz abzusetzen, das Redard werde ich auf jeden Fall weiter nehmen, wenn auch nicht ganz freiwillig. Versuche es abzusetzen sind bei mir auch gescheitert. Es ging mir mehr um die Erhöhung von 25 mg Nicht-Redard abends zusätzliche, damit ich besser schlafen kann. Das mache ich erst seit gut 3 Monaten, von daher meine Befürchtung, dass es vllt doch zuviel ist(?) Hat mit meine Therapeutin so empfohlen.

    Nachdem es ein paar Tage besser war, ist es leider wieder angefangen. Es gibt ja soviele Tipps, die man ausprobieren kann, bin etwas im Zweifel, was nun Sinn macht?
    Da ich ja zum Glück keinen Hörsturz habe, weiß ich jetzt nicht, ob es Sinn macht jetzt sofort wieder zu dem HNO zu gehen, oder zu einem anderen. Oder ob ich einige Anwendungen erstmal weiterverfolge?
    Zunächst habe ich beschlossen das B5 erstmal ganz abzusetzen, nachdem ich es einige Zeit noch in geringer Dosierung weiter genommen habe (500 mg täglich). Dann werde ich OPC nehmen, zumal man mit Antioxidantien nicht so viel falsch machen kann. Das mit den Oyo -Tabletten klingt auch gut, aber ich habe etwas Bedenken, das jetzt so auf eigene Verantwortung zu nehmen, auch wenn es nicht verschreibungspflichtig ist.
    Weiter werde ich noch Magnesium nehmen und auf mehr B-VITAMINE achten, vllt ist durch das hochdosierte B5 eine Verschiebung eingetreten?

    Mayanmar,
    Valium wäre vllt was, wenn man sonst keine Psychos nehmen muss, aber ich muss ja schon Quetiapin nehmen und nicht gerade wenig, von daher vllt etwas zuviel auf einmal?
    Geändert von Belladin (17.11.20 um 10:15:11 Uhr)

  10. #20
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    Nimmst du das Medikament wegen Depressionen und seit wann wenn ich fragen darf?

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