Wahrscheinlich ist es auch der Unterschied zwischen Trauer und bedrückt sein, das ist ja was ganz anderes. Das eine nimmt schmerzlich Abschied, das andere ist das Verharren in so einer Art zeitweisen Bewegungslosigkeit, so fühlt sich das für mich an, wie ein Treten im Schlamm, als wäre ich ein fast eingefrorenes Bild. Zu aktive Düfte machen es leider schlimmer, weil es den Kontrast betont. Ist das irgendwie nachvollziehbar? Ich bin vielleicht nicht gut darin, solche Zustände zu beschreiben, aber besser krieg ich es im Moment nicht hin.