mir geht es nicht um mich als einzelnen, sondern um meine ganze Altersgeneration, die noch sehr lange nicht dran sein wird. Denn genau das ist momentan der Bevölkerungsteil, der schwer erkrankt. Und, wie Südhimmel das sehr treffend schrieb, nicht nur die Personen (unabhängig von vom Alter sehe ich da niemanden bevorzugt) selbst, sondern da dann ganze Familien mitbetroffen sind. Die mit den häufigsten Kontakten und damit höchsten Risiken (in ihrem Alltag, unabhängig von Risiko-Berufen etc.) sind diejenigen, die ganz hinten anstehen.
https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/impfberechtigt-bw/
Punkt 9
Viellicht übersehe ich auch was.
Wenn man einen Pflegegrad dazu brauchen würde, würden sie ihn verlangen. Das taten sie schon mal, wurde nun aber gestrichen.
Geändert von Samoa (24.04.21 um 09:57:46 Uhr)
Ich habe bergeweise Freunde in meinem Alter, zwischen Mitte 50 und Ende 50, die müssen auch noch warten, weil sie in keiner Prio sind, tun es aber etwas nonchalanter, obwohl sie auch ins Büro müssen zum Teil, öffentliche Verkehrsmittel benutzen müssen etc., Kinder haben, wenn auch erwachsene; wenn sich alle insgesamt ein wenig bemühen, dann bekommen wir diese lange Zeit von ca. 2-4 Monaten auch noch hin, bis die meisten geimpft sein können, die es möchten. Im September, der ist nicht so fern.
für jeden ist es eine schwer Zeit auf die in oder andere Weise, ich finde es am schlimmsten für die, die ihr Einkommen verloren haben und ihre damit verbundene psychische Belastbarkeit, obwohl sie den Virus auch um sich haben.
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama