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Thema: Corona Impfungen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Bei meinem Sohn hat es 2 Wochen gedauert, zuerst Fieber und Gliederschmerzen, furchtbar müde und on top gab es noch Übelkeit und Durchfall. Er hatte so Angst dass es bei der Zweitimpfung wieder so schlimm wird, da war er aber nur einen Tag sehr müde. Richtig fit war er wieder nach 3 Wochen.

  2. #2
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    Bei mir war Freitag Nachmittags die erste Impfung und es ging in der Nacht zu Samstag los.
    Bis Mi Fieber, dann Do noch erhöhte Temperatur und schlaffi bis Sa.

    Nächste Woche Freitag um 9 Uhr morgens ist meine 2. Impfung. Ich habe dann Zeit bis Mo morgen wieder fit zu sein; ich hoffe, es klappt.
    Never judge a book by its cover...

  3. #3
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    Ich habe einen Antikörpertest machen lassen und der Wert ist ziemlich gut. Erfreulich.
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Trixi Beitrag anzeigen
    Bei meinem Sohn hat es 2 Wochen gedauert, zuerst Fieber und Gliederschmerzen, furchtbar müde und on top gab es noch Übelkeit und Durchfall. Er hatte so Angst dass es bei der Zweitimpfung wieder so schlimm wird, da war er aber nur einen Tag sehr müde. Richtig fit war er wieder nach 3 Wochen.
    Bei meinen Vater und meiner Schwester war es genauso. Bei der zweitimpfung war dafür dann kaum Reaktion und sie waren wieder normal fit.
    Allerdings gab es im Vorfeld keine Infektion, von der man weiß.

  5. #5
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    Es werden hier zwei Dinge miteinander vermischt in der Diskussion.

    Grundsätzlich gibt es bei jeder Impfung die Gefahr eines anaphylaktischen Schocks. Das ist genau der Grund, warum man 15-30 Minuten nach der Impfung noch unter Aufsicht beim Arzt / im Impfzentrum verbleiben soll. Das Personal ist darauf geschult, es gibt überall dort, wo geimpft wird, entsprechende Notfallsets. Nun mag eine Ärztin verunsichert sein, weil sie wenig Erfahrung im Umgang mit solchen Fällen hat, und übernimmt dann ungern die Verantwortung. In dem Fall, wo ich als mögliche Kandidatin für einen solchen Zwischenfall gelten würde, würde ich lieber in ein Impfzentrum gehen, wo ganz sicher mehr Erfahrung besteht bzw. die Mitarbeiter auch ganz aktuell geschult sind. Ich selber habe auch eine Reihe von Allergien und Unverträglichkeiten, bin auch vom Phänotyp genau das, wo Ärzte bei Impfungen, Anästhesien etc. von vornherein Probleme vermuten (rötlich-blond, helle Augen, helle Haut), dennoch habe ich mich bei der Impfung sicher gefühlt und ärztlicherseits ist mir nicht abgeraten worden.

    Lokale Erscheinungen an der Haut sind kurzfristig und lassen sich gut behandeln, ich hatte aber keinerlei Probleme damit.

    Ansonsten hat bei mir bei beiden Biontech-Impfungen gleichermaßen ca. 5 Tage lang das Immunsystem reagiert, ich hatte Lymphknotenschwellungen, Krankheitsgefühl, Schlappheit, Fieber, Halsschmerzen und hab jeweils zwei bis drei Wochen gebraucht, bis ich wieder gewohnt erholt und leistungsfähig war, ich habe das aber nicht als bedrohlich oder dramatisch wahr genommen.
    Ich vermute bei mir eine bereits durchgemachte Infektion, allerdings schon im Herbst 2019, bevor Corona offiziell bei uns war und somit auch nicht durch Test belegt, weil ich damals dabei einen vorübergehenden Komplettausfall von Geruchs- und Geschmacksinn hatte, der mich damals komplett überrascht hatte, der später aber als typisches Syndrom bekannt geworden ist.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  6. #6
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    Ja, ich könnte mir auch durchaus vorstellen, das ein Frauenarzt/ärztin da nicht unbedingt die Verantwortung übernehmen will und dann halt abrät, bevor er einen Notfall in seiner Praxis hat.

    Im Impfzentrum impfen lassen wäre da vermutlich die "sicherste" Variante.

    Unsere Betriebsärztin hat z.B. auch nicht hier in der Firma geimpft, sondern in ihrer Praxis, um auf evtl. Notfälle vorbereitet zu sein. Bei einem Impfling gab es eine auch eine Reaktion, die etwas länger beobachtet werden musste. (Hitzegefühl, roter Ausschlag, Schwindel, Kreislaufprobleme). Die Reaktion kam bei der ersten Impfung, bei der zweiten vor ein paar Tagen hatte der Impfling überhaupt keine Reaktion. Außer einem schweren Arm.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  7. #7
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    Zitat Zitat von SiGuenther Beitrag anzeigen
    Ich habe auch allerlei Allergien: Heuschnupfen (Frühblüher, Gräser), Kreuzallergien einiger Nahrungsmittel und Penicillin.

    Bei der ersten Impfung (Moderna) hatte ich nach einer Woche eine Riesenquaddel um die Einstichstelle, bei der zweiten auch einen Ausschlag im Gesicht. Aber das ist ja kein Problem, dagegen gibt es Tabletten. Und wegen der Schockreation habe ich gedacht: Wo besser umfallen als direkt bei einem Arzt bzw. im Krankenhaus (ich war im Impfzentrum)?
    Zitat Zitat von Irrlicht Beitrag anzeigen
    Ich glaube, manche Ärzte sind sich eher unsicher und raten lieber ab, während manche einige Dinge als unproblematisch ansehen und sagen "impfen!"

    Eine Bekannte von mir - fällt mir grade ein - hat auch viele Allergien und eine sehr seltene Krankheit; die wurde auch geimpft und es geht ihr gut, keine Nebenwirkungen. Auch Biontech.

    Hier auch zahlreiche, teils unbekannte Allergien. Unter anderem Nesselsucht mit Quaddeln.

    Ich finde es recht anmaßend von einer Frauenärztin, da abzuraten (man merkt an ihrer Argumentation, dass sie keine Ahnung hat) - das macht mich immer wütend. Sie hätte ja zumindest sagen können, dass man zum Hausarzt oder ins Impfzentrum gehen sollte um dort noch einmal beraten zu werden. Würde die Dame gerne noch einmal zur Uni schicken.

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  8. #8
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    Bisschen drastisch , Buendel . " Nesselsucht mit Quaddeln " aha .......

  9. #9
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    Liebe Cocolino, ich versteh dich sehr gut. Ich leide an einem überschiessenden Immunsystem, habe viele Allergien sowohl Kontakt als auch Lebensmittelallergien und reagiere auf Impfungen mit neurologischen Ausfällen. Ich wollte mich aus Angst auch nicht Impfen lassen, ich hatte schlimme Befürchtungen. Mein Hausarzt hat sich nach der regulären Sprechstunde für mich Zeit genommen. Er hat mir von seinen Erfahrungen und der Erfahrungen seiner Kollegen berichtet und es geschafft mir soweit die Angst zu nehmen das ich mich bei ihm habe Impfen lassen.
    Ja ich hatte Nebenwirkungen, vielleicht etwas länger und stärker als andere. Und ja Mein Mundwinkel war einige Tage taub, das habe ich auch so erwartet. Die 2. Impfung war dann unkomplizierter.
    Ich hatte allerdings auch 2 weitere Gründe mich für die Impfung zu entscheiden. Ich betreu meine Mutter ü90 und arbeite mit Kindern, die Angst meiner Mutter etwas aus der GS mitzubringen wog dann doch mehr als die Angst vor der Impfung. Ich bin dankbar für meinen Dok der mir dabei geholfen hat mich zu entscheiden.

  10. #10
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    Mit einer so massiven Angststörung würde ich mich nicht im Impfzentrum impfen lassen. Da ist jetzt zwar nicht mehr so viel los wie am Anfang, es ist aber doch auf Massenabfertigung ausgelegt mit wenig Zeit für den einzelnen.

    Hast du keinen Hausarzt, dem du vertraust? Der Hausarzt einer Bekannten hat sie zu Hause geimpft, weil sie so Panik hatte. Er hat vorher ausführlich mit ihr gesprochen und ist auch nach der Impfung noch eine Weile bei ihr geblieben. Das lief dann ganz gut.

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