Als die Impfungen mit AstraZeneca das erste Mal gestoppt worden sind, um die Unbedenklichkeit zu überprüfen (-und zwei Tage (!) später wieder aufzunehmen!!!), wurden Stimmen laut, die sagten dass es besser gewesen wäre, wenn der Sachverhalt besser ohne Information der Öffentlichkeit geprüft worden wäre. Dieser Stopp hätte der Akzeptanz des Impfstoffes sehr geschadet, da die EMA ja schließlich zu dem Ergebnis kam, dass eine Impfung mit dem Stoff unbedenklich ist.
So. Das ist das eine. Verständnis habe ich dafür nicht! Es ist wohl so, dass solche Überprüfungen üblicherweise länger als 2 Tage beanspruchen und ich den Schritt, das hinter verschlossenen Türen zu machen, absolut nicht richtig finde. Es sollte eine selbstbestimmte Entscheidung möglich sein. Dazu gehört Transparenz - oder aber ein anderes Staatssystem (räusper...)
Und im Gegensatz zum ersten Mal hatte man jetzt ja schon den Anhaltspunkt, dass es tatsächlich diese schwerwiegende Nebenwirkung gibt. Daher finde ich das auch ein ganz starkes Stück, dass nicht vorzeitig interveniert wurde!