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Thema: Leben mit Hund - Vorstellung vs. Realität

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Da kann ich doch auch was dazu beisteuern. Wir haben zwei Katzen und einen Hund und habe mich davor schon immer als Katzenmensch bezeichnet und tue es im Nachhinein auch noch Unser Hund wird wohl für mich mein erster und für lange lange lange Zeit (man soll ja nie nie sagen) letzter Hund sein. Sie ist super lieb und knuffig, aber
    -Der Dreck hat sich gefühlt verzehnfacht. Soviel Haare und Dreck wie ein Hund macht, machen keine 5 Katzen. Mit dem putzen komm ich nicht hinterher, es schaut also bei uns immer aus...Spontanbesuch geht gar nicht. Ich bin nicht pingelig, aber das hab ich so nicht erwartet.
    -Wenn mein Freund und ich mal abends am PC sitzen dann kann sie einen schon echt nerven, weil sie dann Aufmerksamkeit will und sie mit allen Mitteln versucht, welche zu bekommen.
    -Gassi gehen bei fast jedem Wetter, Ausnahmen sind nur Sturm und/oder richtig richtig starker Regen. Alles drunter wird in Kauf genommen.
    -Mein Hund sollte mich überallhin begleiten, das war der Plan. Leider haben wir es irgendwie geschafft, aus ihr einen Hunde-Hasser (vor allem kleine Hunde) zu machen (Ich habe viele Theorien, an was genau es liegen könnte, die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen). Trotz Training etc. hat es sich nicht gebessert. Das Gassigehen gestaltet sich sehr unentspannt, dauernd muss man schauen, ob ein anderer Hund kommt, damit man sie rechtzeitig anleinen kann und dann geht das Gebelle und Rumgeziehe an der Leine weiter. Wie oft ich schon heulend dastand und mir gewünscht habe, dass der Boden aufgeht und ich einfach hineinfalle, kann ich nicht sagen. Es ist mir so unangenehm, dass es sich tatsächlich auf alles ausgewirkt hat (ich gehe z.B. nur im Notfall mit ihr allein, weil ich große Angst habe dass ich mal einen Hund übersehe etc.). Oft haben wir keinen Bock auf Stress und gehen dann irgendwo weit im Gelände drin, damit wir ja niemanden treffen, aber das macht das alles ja nicht besser. Ich habe immer gesagt, dass das schlimmste an einem Hund für mich wäre, wenn man ihn nicht entspannt überall hin mitnehmen kann weil er alles ankläfft...tadaaaa...das ist dann wohl Karma. Gerne würde ich mal ein Wochenende in ein Hotel gehen, wo Hunde erlaubt sind. Es würde auch sicher irgendwie gehen aber will ich mir den Stress antun? Eher nicht. Ich liebe Flohmärkte und habe mich gefreut, dass ich meinen Hund mitnehmen kann wenn mein Freund schon keinen Bock hat, das würde ich mir mittlerweile auch fünfmal überlegen. Ich habe mich auch auf den ersten Tag mit meinem Hund am See gefreut...auch das ist bis heute nicht passiert, entspannt irgendwo liegen und bisschen plantschen geht mit ihr nicht. Um mein Mimimimi zum Abschluss zu bringen: Sie mindert die Lebensqualität schon sehr, muss ich leider sagen.

    Das ist es halt, man kann nicht vorhersehen wie der Hund dann wird. Wir haben alles mit bestem Wissen und Gewissen gemacht und es trotzdem verkackt.
    Dafür fährt sie ohne Probleme Auto, auch lange Strecken, bleibt auch mal alleine und schläft mit uns bis 12 Uhr Mittags wenns sein muss.

    Wie anfangs geschrieben: Mein erster und letzter Hund, soviele Tränen und Streitereien wie wegen ihr hatte ich noch nie. Wir haben sie ua. geholt, um mehr rauszugehen, mal an See, mal in Biergarten, Ausflüge, "Wandern light" etc. Aber im Endeffekt machen wir jetzt noch weniger als vor dem Hund, das ist wirklich schade. Trotzdem ist sie Teil des Rudels, wird geliebt und geknuddelt und wir arrangieren uns irgendwie. Wenn ich allerdings jetzt nochmal die Wahl hätte: Lieber zehn Katzen als ein Hund.
    Geändert von Mikasha (31.03.21 um 13:51:19 Uhr)

  2. #2
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    Zitat Zitat von Mikasha Beitrag anzeigen
    Ich habe immer gesagt, dass das schlimmste an einem Hund für mich wäre, wenn man ihn nicht entspannt überall hin mitnehmen kann weil er alles ankläfft...tadaaaa...das ist dann wohl Karma.
    Ich würde es nicht Karma nennen, eher falsche Erwartungen, falsche Erziehung oder auch falsche Konditionierung. Wie alt war
    der Hund, als ihr ihn gekauft habt, welche Rasse? Was wisst ihr über die Vorbesitzer, über seine Welpenzeit.

    Ach ja, bei uns sah es auch mit zwei Hunden + Katze keineswegs wie im Schweinestall aus.
    Geändert von Saphirblau (31.03.21 um 13:54:23 Uhr)
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  3. #3
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    Ja falsche Erwartungen, das spielt sicher auch eine Rolle Wir haben sie von klein auf, also seit sie 12 Wochen alt war. Es ist nie was negatives mit anderen Hunden vorgefallen. Sie ist eine Continental Bulldogge und mittlerweile 3 Jahre alt. Das mit dem Gebelle fing ganz langsam an und hat sich schleichend manifestiert. Was eine große Rolle spielt denke ich ist, dass wir sie vor der ersten Läufigkeit haben kastrieren lassen. DAs würde ich heute nicht mehr machen, aber nun ist es passiert und kann man nicht mehr rückgängig machen. Sie ist ab und an bei meinen Schwiegereltern, die haben einen kleinen Boston Terrier und die mag sie, aber alles andere was kleiner ist wird draußen in Grund und Boden gebellt (die größeren Hunde auch, aber da schafffen wir es ab zu, dass sie tatsächlich still ist und wir halbwegs normal an dem Hund vorbei können). Man kann sie dann auch nicht ablenken, weder mit Leckerli noch mit Spielzeug etc. Die bekommt einen Tunnelblick und macht ihr Ding. Schwierig alles. Jetzt wenns wärmer wird sind ja doch mehr Leute draußen und das macht es nicht besser

  4. #4
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    Wart ihr denn mal in der Hundeschule?

    Manches lässt sich besser mit professioneller Hilfe lösen.

    Unser Trainerin sagt übrigens immer: Sie ist eine Hunde-Halter-Trainerin, keine Hunde-Trainerin. Und da ist was wahres dran
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
    Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  5. #5
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    So aus der Ferne - ich würde sie mal nicht immer anleinen, wenn ein anderer Hund kommt. Geht doch mal eine ganze Weile nur an der (langen) Leine mit ihr und reagiert in keinster Weise auf eine Hundebegegnung, wirklich gar nicht, auch nicht innerlich, denn der Hund spürt diese Regungen.

    Weiter würde ich versuchen, ihn abzulenken, mit einem ganz besonderen Leckerli oder einem neuen Spiel.

    Immer müsst ihr euch vor Augen halten, dass IHR der Chef seid. Dann muss der Hund euch auch nicht vor anderen Hunden beschützen.

    Vielleicht solltet ihr euch nochmal an einen Hundetrainer wenden, der sein Handwerk versteht. Eigentlich ist es ja nicht schwierig, man muss nur lernen, wie ein Hund (Rudelführer!) zu denken und zu agieren. Da haben wir gleich ein wichtiges Stichwort, ihr AGIERT, der Hund reagiert. Bisher lief das wohl eher umgekehrt.

    Viel Geduld, viel Glück und ein bisschen Hundeverstand! Es ist nicht schwer.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  6. #6
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    @trixie, stimmt was du über das Freilaufen sagst. Wir wissen aber hier nicht, wie der Hund im Freilauf auf andere Hunde reagiert, möglicherweise aggressiv?

    Kastration halte ich übrigens immer für einen Fehler bei Hunden. Der Hund verliert sein geschlechtsspezifisches Gebaren und andere Hunde wissen praktisch nicht, ob sie jetzt eine Hündin oder einen Rüden vor sich haben und das kann zu Irritationen führen.
    Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!

  7. #7
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    @Mikasha: oh, das tut mir wirklich leid. Was für eine Vorgeschichte hat denn der Hund? Das mit dem Dreck ist natürlich klar, da kann weder der "Charakter" noch die Rasse was dran ändern. Aber weißt du, warum der Hund so unentspannt ist?
    Ich hatte einige Hunde, bei denen mir im Vorfeld gesagt wurde, dass man sie unter keinen Umständen frei laufen lassen kann und dass sie mit anderen Hunden evtl. nicht klar kommen. Ich weiß, das wird hier auch kontrovers diskutiert und ich war auch schon mal in einer Hundeschule, die propagiert hat, dass ein Hund unter keinen Umständen frei laufen darf. Aber alle meine Hunde durften frei laufen und ich hatte nie ein Problem damit. (Nein, das ist falsch, natürlich war es am Anfang ein Problem. Ich hatte Hunde, die noch nie vorher "Freiheit" geschnuppert haben und eine Stunde unterwegs waren, bis sie wieder kamen, aber zum Schluss hatte ich Hunde die entspannt ohne Leine bei Fuß gelaufen sind). Wahrscheinlich kriege ich jetzt für diese Art der "Hundeerziehung" wieder eins aufs Dach. Aber wenn Hunde "Frei" sind, entfällt auch das ganze Gebelle und Gezerre. Es gab nie ein Problem mit meinen frei laufenden Hunden, mein jetziger guckt noch nicht einmal hin, wenn irgendein angeleinter Hund einen auf Riesenmacho macht.
    Ich ziehe schon mal den Kopf ein für den Shitstorm.......
    Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)

  8. #8
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    Zitat Zitat von trixie Beitrag anzeigen
    @Mikasha: oh, das tut mir wirklich leid. Was für eine Vorgeschichte hat denn der Hund? Das mit dem Dreck ist natürlich klar, da kann weder der "Charakter" noch die Rasse was dran ändern. Aber weißt du, warum der Hund so unentspannt ist?
    Ich hatte einige Hunde, bei denen mir im Vorfeld gesagt wurde, dass man sie unter keinen Umständen frei laufen lassen kann und dass sie mit anderen Hunden evtl. nicht klar kommen. Ich weiß, das wird hier auch kontrovers diskutiert und ich war auch schon mal in einer Hundeschule, die propagiert hat, dass ein Hund unter keinen Umständen frei laufen darf. Aber alle meine Hunde durften frei laufen und ich hatte nie ein Problem damit. (Nein, das ist falsch, natürlich war es am Anfang ein Problem. Ich hatte Hunde, die noch nie vorher "Freiheit" geschnuppert haben und eine Stunde unterwegs waren, bis sie wieder kamen, aber zum Schluss hatte ich Hunde die entspannt ohne Leine bei Fuß gelaufen sind). Wahrscheinlich kriege ich jetzt für diese Art der "Hundeerziehung" wieder eins aufs Dach. Aber wenn Hunde "Frei" sind, entfällt auch das ganze Gebelle und Gezerre. Es gab nie ein Problem mit meinen frei laufenden Hunden, mein jetziger guckt noch nicht einmal hin, wenn irgendein angeleinter Hund einen auf Riesenmacho macht.
    Ich ziehe schon mal den Kopf ein für den Shitstorm.......
    das kannst Du machen, wenn Dein Hund einen anderen Hund, der an der Leine ist, nicht bedrängt oder überhaupt zu ihm läuft. Oder jederzeit abrufbar ist. Unserer ist bei anderen Hunden manchmal unsicher (hauptsächlich bei großen und insbesondere schwarzen Hunden), und ich würde einem anderen Hundehalter was erzählen, wenn er seinen freilaufenden Hund einfach an meinen heranlaufen lässt, das ist was, was überhaupt nicht geht. Ich möchte entscheiden zu welchem Hund mein Hund Kontakt hat und das nicht durch unangeleinte Fremdhunde aufgezwungen bekommen.

    Das ist insbesondere bei unsicheren Hunden wichtig. Wenn ich meinem Hund zeige das ich die Sache im Griff habe, fühlt er sich auch besser und muss nicht meinen durch wildes Gekläffe und Gezerre die Situation zu regeln. Das kann aber evtl. schwierig werden, wenn da ein freilaufender Fremdhund angelaufen kommt und uns belästigt. Ich denke, deine machen das nicht. Aber es gibt leider genügend Besitzer deren Hunde das machen, und ich würde mir dann auch herausnehmen so einen Hund energisch zu verscheuchen um meine Trainingserfolge (meinem Hund Sicherheit geben) nicht zunichte zu machen, indem er von einem fremden Hund angegangen wird. Wir alle kennen ja den Spruch "der tut nix, der will nur spielen"

    Unserer ist ja (leider) kastriert, und ist deswegen mit Sicherheit unsicherer als ein "intakter" Rüde. Und ich versuche ihm Sicherheit zu geben, viele Hunde die an der Leine pöbeln sind nämlich eher unsicher als agressiv. Das hat uns unsere Trainerin im Fall von Duke auch schon bestätigt.
    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
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  9. #9
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    @Saphirblau: du hast recht mit der Kastration. Mein Hund (kastrierter Rüde) macht überhaupt nichts, aber er wurde schon einmal von einer Hündin angegriffen. Das kommt halt, wenn der Mensch in die Natur eingreift.
    @Irrlicht: Ich würde auch Freilauf-Versuche am Anfang nicht unbedingt auf Routen machen, wo einem auf Schritt und Tritt andere Hunde über den Weg laufen. Wenn ich irgendwo in einem schönen Gelände den Hund mal entspannt laufen lassen kann, Wald oder Wiese, wo einem niemand entgegen kommt, ist das doch mal ein Anfang.
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  10. #10
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    Natürlich waren wir in einer Hundeschule. in der ersten waren wir, da war Buffy (unser Hund) noch entspannt. Das hat auch super geklappt alles. Dann, als das Gebelle schlimmer wurde, haben wir uns eine Privatstunde geben lassen. Bei der Hundefrau sind wir immer noch. Die hat keinen Hundeplatz sondern macht alles gleich draußen. Am Wochenende gibts immer gemeinsames Gassi-gehen für die, die Zeit und Lust haben. Es ist immer eine überschaubare Gruppe, alle Hunde angeleint und dann geht man spazieren und macht zwischendrin Pausen mit kleinen Übungen (an Hunden vorbeilaufen zum Herrchen etc.) Das klappt auch wunderbar. Dann, wenns platzmäßig hinhaut, gibts auch eine Spieleinheit in Hundegruppen, die zusammenpassen. Da hat Buffy zwei größere Hunde, mit denen sie überhaupt keine Probleme hat und auch gerne tobt. Die Hundefrau meinte, sie sehe keine richtige Aggression bei Buffy, sondern mehr Unsicherheit. Woher sie die hat, keinen blassen Schimmer. Ich muss oft lachen wenn ich mit meinem Freund drüber rede. Früher habe ich mir ganz oft Cesar Milan, Martin Rütter und wie sie alle heißen angesehen und dachte mir oft:" Mei, das ist doch sonnenklar warum der Hund das und das macht, ist ja kein Wunder." Aber wenn man mal selber in der Situtaion ist, wird man ganz kleinlaut
    Wenn Buffy dann mal so richtig in Fahrt ist, wird dann auch gerne einfach alles kommentiert, was so in Sichtweite ist, zb. spielende quietschende Kinder etc. Sonst ist Buffy echt super, hört aufs Wort, frei laufen und abrufen kein Problem, solange keine anderen Hunde da sind. Mein Freund sagt immer, ich muss da drüber stehen, auch wenn sie ausflippt. Aber da muss ich ehrlich sagen, ich kanns einfach nicht. Klar ist es mir egal, was andere denken aber in dem Moment möchte ich einfach unsichtbar sein

    Und das Problem mit den freilaufenden Hunden die andere Hunde an der Leine belästigen kenne ich nur zu gut. Mittlerweile sage ich da auch was, das geht nämlich gar nicht. Ich stelle mich dann immer zwischen meinem Hund und den anderen Hund. Leider zieht mein Hund ja nach vorne und ich habe nicht so viel Kraft, sie hinter mir zu halten, ist alles immer mit harter körperlicher Arbeit verbunden
    So aber ich wollte den Thread nicht für mein Hunde-Problem missbrauchen, sorry. Vielleicht mach ich einen eigenen auf, ich habe mir eh schon öfters überlegt, hier mal nach Rat zu fragen

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