den Arzt darauf ansprechen
den Arzt darauf ansprechen
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Für diese Praxis gibt es leider keine Bewertungen. Die Ärzte angesprochen hab ich schon, da kam, dass sie das Wissen und es ist ihnen auch unangenehm.
VG
Karin :-)
Das Heute - richtig gelebt -
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und das Morgen
zu einer Vision voller Hoffnung
Wenn der Arzt - immerhin der Chef - nichts sagen möchte, würde ich den Damen mal erklären, dass sie für die Patienten da sind und nicht umgekehrt.
Meine Hausarztpraxis ist eine Gemeinschaftspraxis. Seit über 30 Jahren bin ich dort Patientin. Das Personal immer freundlich, immer hilfsbereit, bis vor ein paar Jahren. Da wurde man dann nur noch angepampt, es wurden Rezeptbestellungen verschlampt, nicht zu den Ärzten durchgestellt bzw. ein Anruftermin genannt, der dann "vergessen" wurde und noch mehr solcher Sachen. Auf der Empfangstheke stand ein Schild, wie man das Personal zu behandeln hätte. Ich hab dann mal gefragt, wo das Schild ist, wie man die Patienten zu behandeln hätte. Ich erntete blöde Gesichter, aber beim nächsten Arztbesuch war das Schild weg.
Es ist nur noch ein Arzt von früher da. Mit dem habe ich geredet und er sagte mir, es würden sich immer wieder Patienten beschweren, aber er (68 Jahre) ist nur noch an einzelnen Tagen in der Praxis und will sich da nicht mehr groß einmischen.
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!
Ich hatte mich auch vor Jahren über eine Dame an der Anmeldung direkt beim Arzt beschwert. Er meinte damals, er wüsste es und es hätten sich schon viele Patienten beschwert
Handelt man da nicht als Arbeitgeber? Ich habe es auch nicht verstanden, zumal sie Jahre später immer noch an der Anmeldung saß, aber ich habe diese Praxis nie wieder betreten.
Der damalige Arztbesuch war eine plötzlich auftretende blutige Cystitis und sie mir nicht glaubte, daß das Blut aus der Blase käme. Sie meinte, es käme von meiner Regelblutung, die ich aber gar nicht hatte
Sie stellte mich als Hypochonderin dar. Es war einfach unglaublich
Geändert von PEARLI (24.06.21 um 16:01:03 Uhr)
Oder vielleicht es gegenteilig versuchen? Zu Weihnachten mal eine nette Karte mit einem Scheinchen, sowas wirkt oft Wunder...selbst erlebt!
Wenn jemand nur deswegen freundlich ist, dann kann ich darauf verzichten. Wenn ich einen Beruf ergreife, in dem ich mit Menschen, noch dazu mit kranken/alten Menschen zu tun habe, dann gehört der anständige Umgang mit diesen Menschen auch mit dazu. Ansonsten setze ich mich besser an einen Schreibtisch und malträtiere das Papier.
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!