Wie eine verlorene Wahl einen Markus Söder zum Umdenken veranlasst. Er ist wirklich eine Fahne im Wind.
An den Reden von Olaf Scholz gibt es bestimmt einiges zu bemängeln, aber das Wir, der Wert der Gemeinsamkeit wird von vielen Journalisten nicht so sehr geschätzt und deshalb gerne kaputt geschrieben. Ich habe in der letzten Zeit oft das Gefühl, ich dürfte nur noch in bestimmten Regionen wohnen, Impfgegner und "Spaziergänger" sein, um in der Presse überhaupt stattzufinden.
Wie eine verlorene Wahl einen Markus Söder zum Umdenken veranlasst. Er ist wirklich eine Fahne im Wind.
Was sagt ihr denn jetzt so zu unserer Annalena?
Ich finde sie klasse! Sie spricht klar aus, was gesagt werden muss und wirkt sehr souverän. Und auch die emotionalen Anteile an ihren Reden lassen es so eindringlich wirken, ganz anders als typisches politikerblabla. Was für herausfordernde Zeiten für einen Neuling auf so großer Bühne. Ich ziehe den Hut vor ihr!
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
Ich finde sie auch sehr straight in ihren Reden, ich hoffe nur, dass sie auch von ihren älteren Amtskollegen in den anderen Ländern ernst genommen wird.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Annalena Baerbock ist nicht 18, sondern 42. Warum sollte sie da nicht ernst genommen werden?
Ich mochte sie ja schon immer und im Nachhinein muss ich sagen, dass ich fast froh bin, dass sie "nur" Aussenministerin geworden ist und nicht Kanzlerin. Sie ist überzeugend und spricht eine klare Sprache.
Ich finde auch, dass sie einen guten Job macht. Und so kurz erst im Amt, das ist bestimmt nicht einfach!
Sehr vorausschauend auch, was sie im Triell im Sommer sagte.
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Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg