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Thema: Euer Wohneinrichtungs-Stil

  1. #1
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    Standard Euer Wohneinrichtungs-Stil

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    Wie sieht es bei euch Zuhause aus?

    Ich hab immer viel altes mit ein paar neuen Sachen kombiniert und nachdem wir unser Haus bezogen haben vor ein paar Jahren, haben wir erstmal alles reingestellt, was wir noch hatten.
    Noch haben wir kaum was neu gekauft, vor allem wegen der Kinder, außer unser Bett und die Einrichtungen der Kinderzimmer.
    Jetzt werden gerade unser Bad und das WC gemacht, mit dunklem Schiefer und viel weißem Putz und weißen Wandfliesen und Holzmöbeln, neutral, nicht modern, aber auch nicht altbacken, durch den Naturstein aber edel.
    Wir haben viele alte, dunkle Holzmöbel im Flur und Wohnzimmer, Bassetti, viele alte Dekosachen wie Holztruhen, eine Garderobe, die sicher 100 Jahre als ist etc.. Bei uns sieht es im Grunde etwas aus wie in der Rituals-Werbung, nur nicht ganz so pompös und weniger barock.
    Unser Haus hat aber auch braune Holzfenster, weiße Bodenfliesen, hier geht vieles-außer modern.

    Mit Corona und dem ewigen Daheimsein bin ich jetzt im Dekofieber. Wir brauchen noch eine neue Couch etc., die folgt erst noch später aber ich könnte mich an Deko grad totkaufen, im Grund könnte ich mich durch die Einrichtung der Ritulsreklamen durchkaufen.

    Jetzt Ihr, wie sieht es bei euch daheim aus?

  2. #2
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    Richtung Scandi chic, möglichst minimalistisch.

    Farbschema:Weiß, grau, ganz helles grün in der Küche etwas rot, etwas helles Holz.

    Couch eine Riesenrumlümmel-Couch mit Chaiselongue,in Leder, ist unempfindlicher.

  3. #3
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    Bei mir ist der Großteil der Möbel weiß, ein paar mit Absicht zum Kontrast schwarzbraun. Scandi-Stil, überwiegend modern mit zurückhaltenden Landhauselementen, mit grau und mintgrün im Wohnbereich abgesetzt, in der Küche sparsam mit rot, im Schlafzimmer dezent mit Blautönen. Das ganze in Kontrast zu mattem Eichenparkett. Deko ist eher zurückhaltend, ein paar weisse Kunstblumenarrangements, viele Teelichthalter und weiße Kerzen. Selbst meine sparsame Advents- und Osterdeko ist überwiegend in weiß oder mint.
    Neukaufen mag ich an Deko zur Zeit nichts, ich bin da seit 3 Jahren gefühlt komplett und ersetzen muss ich auch nichts. Im Gegenteil, ich entsorge bzw. verschenke mit der Zeit einzelnes, vereinfache, bin aber noch nicht beim Minimalismus angekommen. Meine offenen Regale sollen ruhiger werden, da werde ich noch einiges an weissen Körben und Kisten anschaffen, um einzelne Dinge zusammenzufassen. Auch habe ich gerade weisse Ordner bestellt, um mein Sammelsurium zu vereinheitlichen.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  4. #4
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    Farbenfroh, mit weißem Holz und Kirschholz. ich liebe blau und grün und gelb, ein bisschen orientiert am amerikanischen Küstenstil. Ich kaufe nicht (mehr) viel Deko, sondern gestalte dann eher mit jahreszeitlichen Pflanzen und Deko in großen Windlichtern oder wechsele die Kissenfarben. Mich inspirieren manche Wohnblogs auf Instagram, aber ehr amerikanische und englische blogs, die deutschen sind oft sehr skandimäßig gleichförmig unterwegs, das mag ich nicht so gern, wenn's nur weiß und hellgrau ist.
    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama

  5. #5
    Avatar von Medha
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    Hell, eher nordisch und schlicht. Farbschema helles Holz, weiss, grau, hellblau. Ein paar Akzente - eine rote Tapete im Essbereich und ein indischer Schrank aus dunklem Holz und dazu ein passender Couchtisch.

    Wir wohnen in einer Maisonette mit offenem Grundriss, heisst Küche, Ess- und Wohnzimmer sind ein Bereich. Dort haben wir helles, geöltes Parkett verlegt, auch im Flur und Kleiderschrank/Gästezimmer. Die Küche hat weisse Lackfronten und Edelstahlgriffe und eine graue Granitarbeitsplatte, Einbaugeräte und Zubehör in Edelstahl.. Im Essbereich steht ein grosser heller Tisch aus Massivholz mit 4 grauen Korbstühlen. Dazu ein Buffetschrank, Ikea vintage, Massivholz mit Metallgrifffen. Die Serie gab es nur ganz kurz, war wahrscheinlich zu teuer in der Herstelllung. Unser Sofa ist in graublau bezogen. Die Holzdecke mit Balken liegt offen.

    Wir haben in fast alle Räume mit dem Ivar Regalsystem von Ikea ausgestattet. Das ist schlicht und sehr flexibel, aus massivem Holz. Es gibt viele verschiedene Zubehörteile: Schränke, Schubladen und man bekommt vieles gebraucht, insbesondere die Komponenten, die nicht mehr oder gerade nicht hergestellt werden. Im Arbeitszimmer haben wir Ivar ganz normal als Regal, Tiefe 30 cm, Höhe 2,20m mit einem Eckelement und zwei Schränken, in denen Kleinkram verschwindet. Dazu zwei grosse passende Schreibtische. Die Abseite haben wir mit Schiebetüren in hellem Holz und dahinter einem Regal ausgestattet, da verschwindet viel und es sieht ordentlich aus. Im Wohnzimmer haben wir aus Ivar ein Lowboard gebaut, in 73 cm Höhe. Unten sind die Schallplatten, auf einem Eckelement steht der Plattenspieler und auf der langen Regalseite der TV inkl. Soundbar. Receiver etc. finden alle im Regal darunter Platz. Und das Tolle ist, dass Ikea jetzt auch Einzelschubladen in 30 x 80 x 18 cm anbietet, die werden jetzt ein Regalfach ersetzen, das derzeit noch offen ist und mit Archivkartons bestückt ist. Unter der Schräge haben wir aus Ivar eine Schrank-Regalkombi gebaut, dort bewahren wir Gläser und Geschirr auf und eine von 2 Lautsprecherboxen steht darauf in einer guten Höhe. Im Flur steht ein 73 x 80 x 30 für die Schuhe, darauf ist unsere Schlüsselschale und in zwei Metallschubläden so Kleinkram, wie Taschenschirme. Im Kleiderschrankzimmer haben wir 2 Ivars 50 cm tief, einer in Stufen wieder unter die Schräge gebaut mit Putzzeug, Leiter, Bügelbrett und Staubsauger. Darin auch PP Schubladen von Muji für den Kosmetiküberhang. Für meine Handtaschen und Wäsche/Shirts/Hosen habe ich einen Ivar 2,20cm mit Schubladen unten und Regalfächern oben. Ich liebe dieses System und freue mich, dass Ikea auch erkannt hat, wie nachhaltig das ist und jetzt wieder mehr Komponenten dafür anbietet. Und dazu fügt es sich unauffällig ein. Das einzige was stören kann ist, dass es halt ein Regal ist und damit die Dinge offen herumstehen. Aber es gibt eben auch Schränke und Schubladen dazu. Ich habe lange überlegt und wollte eigentlich etwas massgeschneidertes für unter die Schrägen anfertigen lassen aber wir haben uns jetzt für Ivar für immer entschieden. Wenn wir irgendwann noch mal umziehen, in unser vorletztes Heim, dann kommt Ivar wieder mit.

    Unser Bad haben wir 2011 machen lassen, das ist jetzt auch schon 10 Jahre alt. Graues Feinsteinzeug am Boden und Wand, halbhoch gefliest, hellblaue glänzende Tapete darüber und an der Schräge. Ebenerdige Dusche mit Glasduschkabine, eine extratiefe Wanne über Eck in grauviolettem Mosaik eingefliest. Edelstahlschrank von Ikea, Flugzeugtrolley daneben.

    Wir schlafen oben im Spitzboden. Unser Bett ist auch aus hellem Massivholz. Als Nachttische haben wir die Ikea HOL Kisten (diese durchbrochenen Holzkisten), eine davon steht im Bad unter der Schräge zwischen Wand und Waschmaschine versteckt mit Putzzeug, eine im Wohnzimmer hinter dem Sofa mit Sportgeräten für daheim, Hanteln und Wackelkissen etc.

    Wir haben zwei Schlafsofas. Eines im Wohnzimmer, das more von Brühl & Sippold, das ist meistens runtergeklappt und wir liegen abends darauf vorm TV und im Gäste-/Kleiderschrankzimmer das Ikea PS Futonsofa.

    Vor den Fenstern haben wir im Arbeits- und Wohnzimmer graue Plissees. Im Arbeitszimmer noch blau/grüne vertikale Lamellen und im Wohnzimmer ein grau/hellbeige Kombination aus Vorhängen. Im Bad und im Essbereich (da sind grosse Fenster + Schiebetür zum Balkon) haben wir helle Horizontallamellen/Jalousien.

    Unser Balkon ist komplett mit Ikea Äpplarö ausgestattet: ein Klapptisch an dem vier Personen bequem sitzen könne, ein Schrank in dem unsere Bier und andere Getränkevorräte verschwinden und eine Truhe für Balkonkram wie kleine Schaufeln und Blumenerde.

    Als Deko gibt es jede Woche frische Blumen in einer Porzellanvase auf dem Sideboard. Ansonsten haben wir noch ein paar Metallwaren aus dem nahen Osten (Schalen und Tabletts). An den Wänden haben wir ein Pastellkreidenwerk passend zur Tapete (das war ein echtes Glück das zu finden), im Flur passend zur hellblauen Tapete einen historischen Stadtplan unserer Gegend mit vielen Blautönen und im Wohnzimmer einen Seidenteppich aus Buchara in Blautönen und auf der anderen Seite des Fensters eine kleine Kachelarbeit aus Usbekistan. Im Flur auf Vitra Kunststoffkonsolen ein paar Reisemitbringsel.

    Wenn ich das so lese, könnten wir auch als Ikea Musterwohnung durchgehen
    Geändert von Medha (22.11.21 um 11:12:07 Uhr)
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

  6. #6
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    Viele meiner Möbel sind weiß, das Schlafzimmer komplett : 3m Schiebetürenschrank, mit einem Weißglaselement in der Mitte, die Malmkommode für Wäsche, der Schminktisch, erweitert mit 2 Kallax, 3 Billyregale (eines halbhoch, das zweite, hohe hinter der Tür).
    Das Bett ist ein mattsilbernes Metallgestell, am Bettende steht eine mit grauem Stoff bezogene, zweisitzige Truhe (Taschenaufbewahrung). Nachtische sind jeweils links und rechts Stoffhocker, genauso hellgrau (die hatte ich vorher schon).
    An den beiden Fenstern, die über Eck angeordnet sind, sind graue Stoffjalousien, aber gegen die Sonne nutze ich nur die Rolläden. Boden ist, wie im Wohnzimmer, helles Laminat.

    Mein Wohnzimmer ist recht groß, 30qm plus der Platz unter den Schrägen (mit Holz weiß gestrichen, so ist die ganze Decke; im SZ auch), die links und rechts von der Balkontür mit jeweils rechts und links noch einer breiten Glasscheibe halbhoch nach oben gehen.
    Auf der einen Seite steht mein hellgrauer Lesesessel darunter, mit Fußhocker, Beistelltisch (silbern, mit Glasplatte in rund) und Stehlampe, dann kommt anschließend der Wohnzimmerschrank (mein alter, geliebter in Esche weiß lasiert; die Farbe hieß mal iceberg) mit Phonoelement (Fernseher steht auch drauf), Vitrine, Regalelement (voll mit Büchern) und Eckelement (mein Vasenschrank). Meine Mutter hat geflucht, das das noch mit umgezogen ist, aber er passt da hin wie gemalt. Nebendran steht dann noch ein CD Regal.
    Andere Seite unter der Schräge der nächste Stoffhocker, in etwas dunklerem grau, als Abstelltisch mit Lampe, dann kommt die Couch (mein ehemaliges Bett aus der 1-Zi-Whg., ein Dauerschläfer und jetzt ein Gästebett) in himbeerrot, davor ein grauer zotteliger Teppich und ein Glastisch (Rauchglasplatte mit Metallgestell; geschätzt aus den 1970ern). Daneben ein offenes Bücherregal, ein Metallgestellt mit Holzbrettern.
    Dann kommt das Esszimmerfenster (gleiche Stoffjalousie wie SZ, allerdings in weiß).
    In der Flucht des Fensters steht ein Holztisch mit 4 Stühlen (hellgraue Polsterstühle aus dem dänischen Bettenlager), auf einem kunterbunten Teppich (couchfarbe findet sich auch wieder) dahinter im gleichen hellen Holz ein Highboard an der Wand und ich der gleichen Machart ein Sekretär. Über dem Highboard hängt ein sehr großes Bild, Grundfarbe rot, wie die Couch, mit einem Eiffelturm.
    Den Eiffelturm findet man bei mir mehrfach als Bild an der Wand, im Flur und auch im SZ über dem Bett.

    Deko? Natürlich, wobei vieles sehr schlicht ist, viel Glas und silbernes Metall, wenig Schnörkel.

    Die Küche war drin, eine Zeile, und die ist weiß. Deswegen steht gegenüber ein weißes Kallax, mit 16 Fächern (12 davon geschlossen mit Schüben, 4 davon violett, der Rest weiß. Mikrowellen-Backofen-Kombination steht obendrauf, Teemaschine und Toaster auch. Alles andere (KitchenAid, Blender, Wasserkocher, Kaffeemaschine sthet gegenüber auf der Arbeitsfläche).
    Alle meine Accessoires in der Küche sind noch violett (Jalousie am Fenster, Kochblume, Untersetzer, Löffelhalter usw) das wollte ich auch beibehalten.
    KitchenAid, Blender und Food Processor sind silbergrau, weil ich die neutral wollte. Es hätte auch violett gegeben, aber das wollte ich dann nicht so festgelegt.

    Im Flur sind eine weiße Kommode mit bunten Schubladen (Handtaschen und Schlüsselablage), weißer Kallax für meine Schals und Tücher (und eine Box für Werkzeug), betonfarbene Sitzbank mit zwei weißen Schubladen (Schuhpflege und alle meine Brillen), ein weißer Kleiderschrank mit meinen Jacken, dem Staubsauger und weiterem Putzzeug und ein weißes Billyregal angefüllt mit Schuhen.

    Stilrichtung? Keine.
    Es ist ein Mix aus alt und neu, hell und freundlich, farblich abgestimmt und keinem Stil zuzuordnen.
    Es ist gewachsen und war nicht über Nacht fertig, ist immer noch im stetigen Wandel und so auch nicht findbar. Es muss nichts darstellen und auch niemandem sonst gefallen. Bisher kam aber nur positive Rückmeldung, das das ganz ich wäre. Mehr muss es gar nicht.

    Edit :
    Bad ist cremefarben, hoch gefließt und hatte bereits einen riesengroßen weißen Spiegelschrank (mit Uhr, die alles taghell macht), deswegen passte mein weißes Badregal von Ikea und der weiße Unterschrank auch dazu. Wäschesammler und Jalousie sind in hellem Rattan (zuviel weiß wolte ich dann doch nicht), Handtücher kunterbunt, Teppich liegt im Winter ein großer roter, im Sommer kleinere in altrosé. Deko habe ich im Bad keine; mein ganzes Zeug reicht völlig.

    In Flur und Küche sind hässliche Fliesen (deswegen die Wohnung nicht zu nehmen wäre Quatsch gewesen; ist ja auch kein "Aufenthaltsbereich"), deswegen liegen da graue Läufer (vor dem Kleiderschrank, vor der Sitzbank und der mit Besteckmotiven vor Ofen und Spüle). Sehr praktisch für mich, die sehr oft barfuß läuft.

    Beim lesen fiel mir auf, das das SZ so hell und farblos klingt. Farbe kommt durch die Bettwäsche; weiße habe ich nicht. Aktuell kariert-liniertes Flanell in altrosé (Tchibo, ganz aktuell).
    Geändert von juttali (22.11.21 um 12:27:45 Uhr)
    Never judge a book by its cover...

  7. #7
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    Ich bin praktisch, quadratisch, eher modern eingerichtet.

    Im Wohnzimmer gibt es eine petrolfarbene Sitzecke und einen schwarzen Ledersessel, Glastisch, dunklen Esstisch mit Korb-Freischwinger-Stühlen, offene Bücherregale und eine dunkle Vitrine mit weißen Fronten.
    Die Küche ist mattweiß mit grauer Arbeitsplatte und dunklem Spülbecken, weiße Fliesen an der Wand, graue für den Fußboden. Accessoires in Schwarzweiß und einem Hauch Sonnengelb.
    Mein Schlafzimmer ist aus hellem Holz, Dekofarben sind kräftige Blaugrün-Töne.
    Im 3. Raum steht der Schreibtisch, Bücherregale aus hellem Holz, ein bemalter Bauernschrank, keine vorherrschende Farbe.
    Das Bad ist komplett weiß und dekotechnisch gerade in der Überarbeitung.
    Die gesamte (Miet-)Wohnung ist mit hellem Laminat ausgelegt, darauf ein paar Wollteppiche.

  8. #8
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    Ich habe ein voll "zugestelltes" Haus geerbt mit mehr Möbeln und Teppichen, als ein Mensch sein ganzes Leben lang braucht. Und bin immer noch am entsorgen in Richtung hundefreundlich und putzfreundlich. Mein Traum wäre minimalistisch, und ich bin sozusagen auf dem Weg dahin. Ich liebe aber satte Farben. Das Bad war total trist und ist jetzt knallrot gestrichen, das Schlafzimmer grün und wenn ich wieder Geld für den Maler habe, wären auch noch andere Zimmer auf dem Weg ins Farbige.
    Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)

  9. #9
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    Meine Wände sind alle weiß.
    Zuerst fand ich das seltsam, mittlerweile mag ich es sehr. Die Bilder wirken ganz anders und heller geht es halt kaum. Licht durchflutet und hell mag ich sehr, wahrscheinlich nach vielen Jahren ohne Fenster in Bad und Küche (jetzt sind da riesige) erst recht.
    Never judge a book by its cover...

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