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Thema: Austausch 2022 - Gewicht reduzieren, Körperfettanteil senken, fitter werden

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  1. #1
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    Apfel auf leeren Magen macht eh Hunger und ist als Frühstück eher ungeeignet. Würde ich als Zwischenmahlzeit vorschlagen.
    Ein gescheiter EW-Shake ist m.E. zumindest übergangsweise schon die bessere Alternative. Aus der Drogerie haben die Layenberger Shakes eine halbwegs vernünftige Zusammensetzung, aber nur die Eiweißshakes, nicht diese anderen Diätshakes der Marke.
    Oder Naturjoghurt mit Quark (beides Magerstufe) gemischt und etwas Süßstoff oder Flavor Drops. Hat wenig Kalorien und macht recht lange satt.
    Ich glaube, Du solltest Dich in das Ernährungsthema erstmal gründlich einlesen, Miss Dior.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Chiquitita Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Du solltest Dich in das Ernährungsthema erstmal gründlich einlesen, Miss Dior.
    Das würde ich dir auch vorschlagen.
    In einem Apfel stecken 3-4 Würfelzucker, wenn auch in guter Gesellschaft von Ballaststoffen und Vitaminen. Die Fructose löst eine Blutzuckerreaktion aus, die den Hunger anfacht, deshalb knurrt der Magen eine halbe Stunde nach dem Apfel wieder.

    Hunger kannst du nicht dauerhaft unterdrücken, der kommt aus unserem Reptilienhirn, sichert unser Überleben und ist stärker als du (und ich ). Dein Mann kann das jetzt für die zwei Wochen durchziehen, weil er ein definiertes Ziel vor Augen hat, aber auf Dauer funktioniert das nicht.

    Ich nehme an, dass dein Mann Ernährungsberatung erhält nach der OP, da er lernen muss, sich mit wenig Nahrung ausreichend zu versorgen. Davon kannst du sicher auch profitieren.
    Choose your battles wisely

  3. #3
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    Zitat Zitat von paulinka Beitrag anzeigen
    ...

    Ich nehme an, dass dein Mann Ernährungsberatung erhält nach der OP, da er lernen muss, sich mit wenig Nahrung ausreichend zu versorgen. Davon kannst du sicher auch profitieren.
    Automatisch leider nicht; darum muss er sich unbedingt bemühen. Bei deutlich weniger Menge genügend Nährstoffe zu erhalten, ist nicht so einfach.

    Auch um psychologische Betreuung würde ich mich bemühen, denn die Essensmenge muss deutlich reduziert werden.
    Ich weiß leider aus der Familie, das das nicht so einfach ist bzw auch nach vielen Jahren immer noch nicht richtig läuft.
    Never judge a book by its cover...

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