Eben, es darf ja jede/r selbst entscheiden, auch wenn das manchen nicht Recht ist.
Eben, es darf ja jede/r selbst entscheiden, auch wenn das manchen nicht Recht ist.
Wir waren gestern auf der Equitana. Ich schätze, 20% der Leute hat Maske getragen. In den Spots mit vielen Menschen hatte ich die Maske an; zu den Vorführungen und zum Essen nicht.
Ich fand mich sehr „mutig“, aber es war schön, und mir war gar nicht klar, wie sehr ich dieses vermeintlich Normale vermisst hatte. Hoffe, das Virus hat mich verschont.
Etwas erstaunt war ich, dass einige Akteure meet & greets veranstaltet haben. Also Arm in Arm vor der Fotowand mit zig Leuten nacheinander fand ich die advanced version des Freedom Day
„Das interessiert mich nicht.“ - Die Bohne
„Die Lorbeeren von heute sind der Kompost von morgen.“
Ich war heute beim Friseur: ich kenne die schon ewig und ich war allein mit ihr. Ohne Maske. Es war unglaublich, zweieinhalb Stunden mit Folie auf dem Kopf und ohne Maske im Gesicht.. Ich habe das auch sehr vermisst. Wie man sich über sowas Triviales freuen kann
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
Ich w ar heute in mehreren Läden einkaufen, mal mit, mal ohne Maske.
Wo der Raum kleiner war, hab ich die Maske angehabt, ebenso beim Lebensmittelkauf.
Beim leeren H&M und beim C&A hab ich sie dann weggelassen und das Gefühl war unbeschreiblich gut.
Eigentlich doof, ich bräuchte kein schlechtes Gewissen zu haben, aber ich ich hatte es anfänglich trotzdem.
Hier trägt auch nur noch maximal 50 % Maske, oder noch weniger, die Tage zuvor waren das noch deutlich mehr. Beim Lebensmittelkauf tragen aber deutlich mehr Leute Maske, ich finde das aufgrund der Hygiene auch echt gut, das dürfte wegen mir auch immer so bleiben.
Ja, cs. 50 %, das habe ich auch festgestellt. Vor allem die Älteren, die ja Risikogruppe sind, tragen sie meist nicht.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama