Besser auch nicht zitieren :
Englisch, Französisch und Russisch in der Schule.
Im Studium noch Polnisch, Lettisch, Schwedisch, Finnisch. Grundkenntnisse erworben in Ukrainisch, Serbokroatisch, Bulgarisch, Sorbisch, Litauisch, Norwegisch, Georgisch. Etwas Chinesisch auf der VHS.
Ich habe die Erfahrung gemacht: je mehr Sprachen, desto einfacher, weil man immer mehr Analogien ziehen kann.
Sprachen waren einmal mein Leben. Und nachdem ich bei einem DNA-Test auf einem Ahnenforschungsportal erfahren habe, daß ich zu 49% osteuropäisch, 30% baltisch und 7% schwedisch bin, bin ich da wohl meinen Genen gefolgt .
Geändert von astama (22.04.22 um 21:13:02 Uhr)
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)