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Thema: Sprachen lernen

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  1. #1
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    Danke -

    Finnisch ist schon sehr speziell, ist ja auch keine indoeuropäische Sprache. Aber ich finde sie sehr logisch, geht alles nach einer Art Baukastensystem, und dann klingt sie auch noch so urwüchsig. Wir hatten eine super Lehrerin, die hat uns vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, daß man Finnisch lernen kann, und so war es ja dann auch.

    Mit Chinesisch möchte ich mich auch noch weiter beschäftigen. Die Grammatik ist total simpel, dafür Zeichen und Lautsystem umso komplexer. Aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl, daß die Zeichen irgendwie zu mir "sprechen".
    "Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)

  2. #2
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    Zitat Zitat von astama Beitrag anzeigen
    Danke -

    Finnisch ist schon sehr speziell, ist ja auch keine indoeuropäische Sprache. Aber ich finde sie sehr logisch, geht alles nach einer Art Baukastensystem, und dann klingt sie auch noch so urwüchsig. Wir hatten eine super Lehrerin, die hat uns vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, daß man Finnisch lernen kann, und so war es ja dann auch.

    Mit Chinesisch möchte ich mich auch noch weiter beschäftigen. Die Grammatik ist total simpel, dafür Zeichen und Lautsystem umso komplexer. Aber mit der Zeit hatte ich das Gefühl, daß die Zeichen irgendwie zu mir "sprechen".
    Ja, Finnisch ist eigentlich gar nicht schwer und total logisch aufgebaut. Und die Aussprache ist wirklich sehr einfach. Es ist halt einfach nur anders.

  3. #3
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    Ich spreche Englisch, Spanisch, Russisch und etwas Italienisch und Französisch und verstehe Niederländisch, hatte in einigen dieser Sprachen schon früher lange Jahre Briefwechsel., In Spanisch habe ich den Abschluss 3b gemacht. Englisch höre ich fast täglich in Tutorials im Netz, so lerne ich auch noch einiges dazu, außerdem auch durch Songtexte, wenn ich Lieder auf der Gitarre einübe. Manche Sprachen, wie Italienisch, Russisch oder Französisch, brauche ich (leider) gegenwärtig kaum. Für den Job würde ich neben Englisch eher Sorbisch brauchen, aber bis jetzt konnte mir das immer jemand übersetzen.

    Ich würde gern Isländisch lernen, weil ich von dem Land begeistert war und ich die Sprache sehr interessant, aber auch sehr schwierig finde. Das müsste ich dann online mit einem Tutor machen, denn an der VH gibt es bislang noch keinen Kurs. In zwei Jahren will ich in Rente gehen, dann habe ich etwas mehr Zeit dafür. Chinesisch reizt mich auch, zwei Kolleginnen haben das teilweise gelernt, aber es ist sehr schwer und dauert sicher lange. Dem steht dann der für mich geringe Nutzen entgegen.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  4. #4
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    Ich spreche Plattdeutsch.

  5. #5
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    Ich frische gerade mit Duolingo mein Schul-Französisch auf. Italienisch oder Spanisch würde ich gerne hinzufügen- mein Kind hat in der Schule Spanisch, da bietet es sich an.
    Mein Englisch ist gut, mir fehlt allerdings die Eloquenz der Muttersprachler. Mein Deutsch hat sich durch den langen Auslandsaufenthalt verschlechtert, da müsste ich mal etwas aufpolieren.
    "That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."

    Aldous Huxley

  6. #6
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    Meine Sprachkenntnisse sind eigentlich ganz simpel: Englisch, Französisch und Italienisch - bei letzterer nur die Basics. Die beiden ersteren hatte ich in meiner Ausbildung gelernt und Englisch benötige ich seit ca. 27 Jahren in meinem Beruf, die letzten Jahre immer mehr und intensiver. Ich könnte meinen Job ohne gute Englischkenntnisse gar nicht bewältigen! Dazu muss ich sagen, dass mir der Austausch mit Native Speakern am meisten geholfen hat, die Sprache gut zu lernen - ich hab ja 4 Jahre nur mit Native Speakern zusammengearbeitet, sonst sind/waren es immer Menschen, die Englisch auch als Fremdsprache erlernt haben. Und Französisch frische ich immer wieder für meine Urlaube auf bzw. wende das dann auch an, soweit es geht. Das ist eigentlich meine Lieblingssprache, da ich die Sprachmelodie so schön finde und jedes Mal Glücksgefühle verspüre, wenn ich wo Französisch höre (ich bin ja generell etwas frankophil) - von daher ist es kein Wunder. ;-) Ich hab auch mal versucht Niederländisch zu erlernen, was gar nicht so schwierig war, aber leider fehlt mir auch hier die Gelegenheit es anzuwenden und das Interesse ist doch wieder abgeflaut.
    Aber ganz ohne Fremdsprache wollte ich niemals sein - wenn ich in einem Job kein Englisch verwenden könnte, wäre er für mich gar nicht relevant bzw. interessant.

    LG, Blondie
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  7. #7
    Avatar von Medha
    Medha ist gerade online Spritzenkassen Anwärterin
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    So wirklich arbeitsfähig kann ich nur Englisch.

    In der Schule hatte ich Latein, Französisch und Spanisch. Grundkenntnisse sind also da und falls ich mal noch eine Sprache richtig lernen würde, dann würde ich wohl Spanisch wählen.

    Vor vielen Jahren sind wir mit der Bahn nach Zentralasien gefahren, dafür brauchte ich Grundkenntnisse im Russischen und die Lesefähigkeit. Dafür habe ich einen Bildungsurlaubskurs über 2 Wochen belegt. 6 Unterrichtseinheiten täglich in einer Kleingruppe. Nach einer Woche konnte ich kyrillisch lesen und schreiben und der Kurs hat gereicht um auf der Reise zurechtzukommen und dem Zollbeamten bei den Grenzübertritten zu erklären, was wir in unserem Gepäck haben, inkl. e-book. Speisekarten lesen etc. Von Konversation war ich natürlich weit entfernt.

    Als Einstieg für eine Sprache finde ich so einen Intensivkurs toll und würde das immer wieder so halten. Dann ggf. Onlinestunden flankiert mit einer App. Was hybrides in dem ich meine eigenes Lerntempo bestimme. VHS Kurse mit 2h in einer Woche bringen aus meiner Erfahrung nichts, das ist viel zu wenig.
    “There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)

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