Ui, so viel Antworten, Dankeschön
Also, Plan gefestigt durch die vielen positiven Rückmeldungen von euch: Wenn ich mir einen zulege, dann so einen gängigen Aufstellpool mit 3,66 oder 4,50 x 1 m zum Erfrischen an heißen Tagen. Dank an Hopi (was ist ein Riesenfauli?), Gnurgli, Gästin, Corinne für die sommerliche Vision
@ Mayan
die Ideen mit dem Umbauen des Pools bei Instagram sind super! Ich weiß noch nicht, wo ich meinen hinstelle, vermutlich in den Garten abseits des Hauses (so weit das Stromkabel für die Pumpe reicht), aber würde ich ihn terrassennah aufstellen, dann auch so verschönert. Ich habe schon eine Nachbarin damit angefixt, die wollte den Link.
Einer zum Schwimmen, in die Erde gebaut, wäre toll, aber von den Kosten her einfach zu hoch, ebenso die – coole – Containerlösung, die bei 15 T losgeht.
Alternative wäre einer der von Linni und Gonzo erwähnten Whirlpools mit Heizung. Wenn ich aber so überlege, geht es mir primär um Erfrischung und etwas Wasserspaß an Hitzetagen. Ich liege nicht gerne in der Wanne, seit mir in den Wj immer zu warm war, und ich mag das Körpergefühl nach einem langen warmen Bad nicht.
Der wäre sicher top in Verbindung mit einer Gartensauna (hätte sehr gerne eine) als Abschluss, aber die ist noch Zukunftsmusik. Außerdem ist da noch die Energiefrage, ich möchte jetzt keinen Stromfresser kaufen, wer weiß, was auf uns zukommt. Wir heizen mit Gas.
Diese Aufstellpools kann man technisch mit Heizung (auch Solar) nachrüsten, das finde ich interessant.
Mein Mann hat null Interesse an dem Teil und gibt den bad cop, indem er ständig die erhaltungstechnischen Implikationen anmahnt – nachdem ich diesen Blogartikel (Achtung lang) gelesen habe, frage ich mich, ob er nicht recht hat. Das klingt nach einer Wissenschaft. Das geht beim Aufstellen los (Untergrund) und endet bei der ständigen Überprüfung des PH-Wertes, der Anschaffung einer Sandfilters, Poolsaugers etc.
https://www.moms-blog.de/swimmingpool-intex-aldi-fragen/
Ist das echt so aufwendig?
Choose your battles wisely