Bei mir ist es ähnlich wie bei Tommasina: sowohl als auch und das gerne und ohne große Gedanken.
Ich decke sehr gerne schön den Tisch, das mache ich auch für mich alleine und mache ansonsten aber kein großes Gedöns: Salat oder Suppe, Hauptgang, Dessert, da koche ich das, was ich gut kann und gut vorbereitet werden kann, ohne mich zu verkünsteln. Manchmal gibt's auch nur Salat und Nudeln mit Pesto, dazu ein feiner Wein, und alles ist gut.
Meist lade ich wechselnd zwei Freundespaare ein, dh ich koche für ca. 6 Leute, wir sind befreundet und es ist nicht schlimm, wenn mal was nicht perfekt ist. Ich genieße das Zusammensein, das Essen ist der nette Begleiter. Mitbringen gibt's bei uns nicht mehr, seit wir dem Studentenalter entwachsen sind, außer manchmal bei Festen, wo man etwas zum Buffet beiträgt. Da ich meine Freunde kenne, weiß ich, wer was gerne oder nicht isst und kann darauf Rücksicht nehmen.
Geändert von Sasch (17.06.22 um 07:49:23 Uhr)
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama