Sitzt das doch einfach mal aus. Das erledigt sich nach spatestens zwei Monaten ist meine Prognose.
Mittagspause und afterwork würde ich nur machen, wenn ich es auch wollen würde. Und diese freitags Nummer aussitzen
Vor Corona hab ich mich ab und zu an solchen After-Work Dingern beteiligt. Aber die liefen auch ungezwungen und spontan ab, wer Zeit und Lust hatte z. B. in den Biergarten zu gehen, ging mit. Wenn jemand nicht wollte, war es auch ok.
Bei diesem gestelzten Mist würde ich dann halt im Kaffee-Call hocken und vor mich hinglotzen wie ein Büffel, aber kein Wort zu meinem Privatleben sagen
Sitzt das doch einfach mal aus. Das erledigt sich nach spatestens zwei Monaten ist meine Prognose.
Mittagspause und afterwork würde ich nur machen, wenn ich es auch wollen würde. Und diese freitags Nummer aussitzen
10-16 h ist doch toll, das hört sich für mich nach Klagen auf hohem Niveau an
Büroleute, ey!..... Arbeitet mal alle in einem Geschäft, dann wisst ihr Bescheid (in mehreren Bereichen)
“These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
— Mace, Strange Days
rosa-hellblau-falle.de
Hm, ich kann mich sehr gut dran erinnern, dass die "Geschäfts"mitarbeiter ziemlichen Aufstand gefahren haben als die Ladenöffnungszeiten liberalisiert wurden.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich finde es auch nicht so schlimm. Wir hätten Gleitzeit, aber bei uns im Büro muss wer ab 7 bis 17 Uhr anwesend sein. Ich muss auch als Teilzeitmitarbeiterin mit Kind sofort nach der Karenz 1 oder 2x NM arbeiten. Sonst hätte ich gehen können. So flexible Mitarbeiter wie mich, findet man eh selten. Aber natürlich habe ich einen Schichtarbeiter zu Hause, aber wir mussten auch gucken , wie wo was.
Darum finde ich etwas komisch, wenn man sich wegen dieser Kernarbeitszeit aufregt
Was heißt „nicht so schlimm“?
Es ist ja die Frage, was man vorher hatte.
Hatte man vorher viel Flexibilität und Freiheit? Natürlich ist dann die Umstellung „schlimm“.
Und wer vorher sehr rigide Zeiten hatte, wird sich freuen über das bisschen Flexibilität, was dann dazu kommt.
Für mich wäre das ein Albtraum! Kann das schon gut verstehen, dass man da kein Bock zu hat, vor allem, wenn es bisher gut lief und keine Sachgründe für die Veränderung sprechen.
Und auf Mittagsaktivitäten und Abendaktivitäten und Kaffee Call am Freitag, nee, da wäre ich auch raus. Obwohl wir wirklich ein sehr tolles Team haben und uns auch privat treffen. Aber das ist dann wirklich ungezwungen.
Wie sehen denn deine Kollegen in deinem Team? Vielleicht muss man sich da mal zusammen tun und mit dem Teamlead sprechen?
Wenn man unzufrieden ist muss man weiterziehn. Es stehen momentan überall die Türen weit offen
Geändert von serendipiti (04.08.22 um 17:25:53 Uhr)
Da ich sehr flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit habe, wäre eine solche Regelung eine unerträgliche Verschlechterung für mich.
Ich würde fragen, auf welches Projekt diese Mittags- und Abendveranstaltungen gebucht werden sollen. Wenn mir jemand vorschreiben will, was ich zu tun habe und über was ich reden soll, dann kann er auch die Zeit bezahlen.
Ansonsten bin ich bei Zebra, dieser Teamlead wird euch nicht lange Freude machen.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.