Was heißt „nicht so schlimm“?
Es ist ja die Frage, was man vorher hatte.
Hatte man vorher viel Flexibilität und Freiheit? Natürlich ist dann die Umstellung „schlimm“.
Und wer vorher sehr rigide Zeiten hatte, wird sich freuen über das bisschen Flexibilität, was dann dazu kommt.
Für mich wäre das ein Albtraum! Kann das schon gut verstehen, dass man da kein Bock zu hat, vor allem, wenn es bisher gut lief und keine Sachgründe für die Veränderung sprechen.
Und auf Mittagsaktivitäten und Abendaktivitäten und Kaffee Call am Freitag, nee, da wäre ich auch raus. Obwohl wir wirklich ein sehr tolles Team haben und uns auch privat treffen. Aber das ist dann wirklich ungezwungen.

Wie sehen denn deine Kollegen in deinem Team? Vielleicht muss man sich da mal zusammen tun und mit dem Teamlead sprechen?