Zitat Zitat von juttali Beitrag anzeigen
Lt. Studien teilt sich das wie folgt :
80% Ernährung, 20% Sport, davon die Hälfte Alltagsbewegung um 10k, also bin ich bei 90% und das funktioniert. Ausgezeichnet sogar. Und diese Erkenntnis hast Du ja auch. Und wer aus dem Übergewicht kommt, hat mit Eigenbewegung aufgrund der Eigenmasse ein ordentliches Krafttraining und erhält, mit entsprechender Proteinaufnahme, auch seinen Muskelanteil, wenn das Kaloriendefizit ohne antasten des Grundumsatzes gewährleistet werden kann.
Später natürlich macht Krafttraining Sinn, wenn es die Gelenke zulassen.
Ich komme ja nicht aus einem hohen Übergewichtsbereich. Ich habe einige Kilos über Normalgewicht zwischen 2020 und 2022 draufgelegt, die sind jetzt so gut wie weg.

Mein Aktivitätslevel hat sich – bis eben auf die Pause, die vor allem auf einen Knieschaden zurückzuführen war – nicht verändert, ich bin schon vorher viel gegangen, sogar anstrengender, da aufgrund der früheren Wohnlage Höhenmeter dabei waren. Und Krafttraining habe ich auch immer gemacht, zu Hause und im Fitnessstudio. Ob jetzt mit 10 Kilo mehr oder weniger auf den Rippen.
Ich kann mit solchen Berechnungen nichts anfangen, das bleibt mir bloße Theorie.

Ich habe denselben Gedanke wie Lieselotte weiter vorne: Was bringen Schritte zB für die Fettverbrennung oder die Kondition, die ich im Laufe des Tages zusammensammle, wenn ich sie nicht zusammenhängend in einem gewissen Trainingsbereich absolviere? Sondern im Büro zwischen Küche, Kantine und Kopierer, verteilt auf acht Stunden?
Klar, man sitzt in der Zeit nicht auf dem Bobbes und nutzt seinen Bewegungsapparat, ich bezweifle aber, dass das einen merklichen Effekt aufs Abnehmen hat.