Ich habe seit über 8 Jahren einen Havaneser.
Sie ist ein ganz großer Schatz, so gelehrig und einfach nur lieb.![]()
Ich würde immer wieder einen Havaneser zu uns holen, das ist der ideale Familienhund.
Ich habe seit über 8 Jahren einen Havaneser.
Sie ist ein ganz großer Schatz, so gelehrig und einfach nur lieb.![]()
Ich würde immer wieder einen Havaneser zu uns holen, das ist der ideale Familienhund.
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
Ich wollte schon immer einen eigenen Hund haben, das war wirklich ein Herzenswunsch von mir. Voll berufstätig mit Fernbeziehung aber nicht machbar. Nachdem ich dann zum Jahreswechsel meinen Traumhund, einen Continental Bulldog-Mix getroffen habe und er im Mai plötzlich im Tierheim auftauchte, war das für mich ein Wink des Schicksals und ich habe Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um ihn zu adoptieren. Mit Homeoffice, Huta und meinem Freund war die Betreuung schließlich gesichert. Leider ist die Sache dann trotzdem fürchterlich schief gegangen. Mein absoluter persönlicher Tiefpunkt...
Mir und meinem Freund war aber klar, dass wir jetzt nicht mehr ohne Hund leben wollen und so sind wir auf die Suche gegangen. Es sollte gerne wieder etwas Bulldoggenartiges sein, wir waren aber nicht festgelegt. Vor 5 Wochen haben wir dann eine Französische Bulldogge von privat aus ganz schlechter Haltung adoptiert. Sie ist 1,5 Jahre alt, winzig klein (9 Kilo) und hatte viele gesundheitliche Baustellen - allerdings weniger rassebedingt sondern aufgrund der schlechten Haltung. GsD ist sie freiatmend und wir haben die ganzen Zipperlein schon gut in den Griff bekommen. Sie ist der Liebling aller Nachbarn, Huta-Mitarbeiter, Arbeitskollegen und sämtlicher Hunde in der Straße. Sie hat wohl noch nie schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht und geht auf jeden freudig zu. Mittlerweile merken wir, wie sie langsam ankommt und sich immer mehr entspannt. Ich hoffe, dass wir noch ganz lange etwas von ihr haben. Sie ist ein echter Goldschatz![]()
It's easy to be morose and hard to be happy.
An die erfahrenenen Hudebesitzerinnen:
Wie schätzt Ihr das Risiko bei Hunden aus dem Tierschutz bzgl. Haushalten mit kleineren Kindern ein?
Ich bin nicht hier, um Dir zu gefallen.
aus meiner Erfahrung stimme ich zu, dass Hunde vom Züchter bei falscher Veranlagung oder mangelnder Erziehung / Auslastung das gleiche Risiko darstellen können, wie ein Hund aus dem Tierschutz.
Wenn Hund und Kind ihre Plätze kennen und respektieren, sollte es fast immer problemlos sein - es sei denn, der Hund hat vorher bereits schlechte Erfahrungen gemacht, von denen keiner informiert ist. Das könnte kompliziert werden.
Mein Mann guckt dem Hund in die Augen und entscheidet dann.
Bisher immer richtig.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.
Ich bin im Tierschutzverein sehr aktiv. Sehr oft kommen Hunde zur Vermittlung, weil die Besitzer völlig überfordert sind.
Dem Tier nicht gerecht werden und vorab dachten der Hund läuft nebenbei.
Meine Tochter hätte auch so gerne einen Hund. Zum Wohle eines Tieres kommt dies nicht in Frage!
Wir haben im Freundeskreis mehrere Hunde und auch da sehe ich, dass meine Entscheidung komplett richtig ist!
Geändert von wuermchen (02.11.22 um 06:03:27 Uhr)
Wenn du etwas erleben möchtest....
was du noch nie erlebt hast....
musst du etwas tun....
was du noch nie getan hast!
Sie schleichen sich auf leisen Pfoten in dein Herz um es nie mehr zu verlassen.
Ich danke euch für eure Antworten!
Unsere Hunde waren immer vom Züchter und auch immer gut erzogen, daher hatten wir mit unseren Hunden nie ein Problem. Aber klar, Sie können auch mit denen vom Züchter auftreten. Naja wir werden sehen.
Noch ist das Thema nicht akut.
Mir ging es vor allem drum, ob man schon vorher einschätzen kann, wie ein Hund mit einem Kind reagiert.
Aber das werden die vom Tierschutz sicherlich wissen und im Auge haben, wie ihre Pappenheimer so sind.
ich liebe meine Frau Hund über alles (Ersthund für mich), trotzdem würde ich nach ihrem Tod keinen Hund mehr haben wollen. Ich fühle mich total gebunden und eingeengt, weil ich ihre Hauptbezugsperson bin und deshalb inmer alles planen muss. Ausschlafen ist eh nicht mehr drin....die Katzen sind einfach viel pflegeleichter. Morgens Futter geben und danach kann man sich wieder am Wochenende hinlegen. Beim Hund ist das nicht möglich. Aber wer weiss was bis dahin ist....;-)