Zitat von
Miss Dior
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@Juttali: Sorry aber von dir bin ich ehrlich gesagt total enttäuscht. Was passt denn nicht zusammen?
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Enttäuscht? Ok, dann ist das Dein persönliches Empfinden.
Zitat Anfang.
Besser geht’s kaum: Obst steckt voller gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe, zum Beispiel Vitamine und Mineralstoffe oder Ballaststoffe, die sättigen, den Blutzuckeranstieg verzögern und die Insulinempfindlichkeit verbessern. Außerdem sind Früchte reich an sekundären Pflanzenstoffen, die beispielsweise das Immunsystem stärken und die Verdauung fördern, Entzündungen hemmen oder günstig auf die Blutgefäße wirken.
Die richtige Menge macht‘s
Aber wie viel Obst ist gesund? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt zwei Portio*nen am Tag, das entspricht 250 Gramm. Dazu kommen idealerweise drei weitere Portionen Gemüse. Diese Empfehlung gilt auch für Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes. Eine Portion Obst entspricht etwa einem Apfel oder zwei Händen voll Himbeeren. Eine der beiden Obstportionen kann auch durch 25 Gramm Nüsse oder Samen, etwa Sonnenblumen- oder Kürbiskerne (nicht gesalzen oder geröstet), ersetzt werden.
Portionsgrößen abschätzen
Eine Portion ist ein großes Stück Obst, das in eine Hand passt. Oder klein geschnittenes bzw. kleines Obst, das in zwei Hände passt
Blutzucker rauf?
Nicht alle Früchte wirken auf den Blutzucker gleich. Im Prinzip lässt sich sagen: Je mehr Ballaststoffe Obst enthält, desto besser. Ein hoher Wassergehalt wirkt sich ebenfalls positiv auf den Blutzucker aus. Solche günstigen ballaststoff- und wasserreichen Früchte sind etwa Beeren oder Orangen. Wer testen möchte, wie der Blutzuckerspiegel auf einzelne Sorten reagiert, misst vor und nach dem Obstverzehr den Blutzucker.
Süßes in Maßen
Manche Obstsorten wie Weintrauben oder Bananen haben einen hohen Zuckeranteil, der den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treibt. Also lieber auf die Früchte verzichten? Das muss nicht sein. Aber man sollte sie in Maßen und bewusst genießen.
Zitat Ende. Quelle : Apothekenumschau
Das was hier steht, weiß ein Diabetiker eigentlich...
Was habt ihr gekauft : 1kg Trauben.
Emmi Caffe Latte Balance - für so einen lumpigen Kaffee für gut 2€ hätte man im Discounter auch 4 Äpfel kaufen können oder 4 Kiwi.
Dann zitiere ich mal (auch wenn ich mich dafür hasse, weil das in meinen Augen stalking ist, aber es ist auffällig), was Du frühstückst :
Grießpudding
Lebkuchen
Eine kleine Birne und ein paar Heidelbeeren
Blaubeeren und Knäckebrot mit Geflügelwurst.
2 Giotto
3 Pizzabrötchen mit Käse von gestern.
Hanuta Riegel
3 Scheiben Körnerbrot mit Butter und dünn Gouda, anschließend eine Banane.
Ein Stück Geburtstagskuchen von meiner Schwiegermutter.
einen Eiweiß Shake mit etwas Naturjoghurt.
Zitat Ende.
Da hätte ich bis mittags auch Hunger und würde den Fensterkitt fressen, wenn er süß wäre. So startet man nicht in den Tag, wenn man sich bewegen will und was gutes tun.
Im gleichen Kontext schreibt Samoa :
Ich kaufe Haferflocken immer pur, einmal grob und einmal die feinen (dm Bio Eigenmarke). Die mische ich dann zu Hause in ein Glas. Dann kaufe ich noch ganze Leinsamen, die mixe ich zu Hause fein, davon kommt immer ein EL ins Müsli rein und dann zerbrösel ich noch paar Walnüsse.
Obst immer frisch, was halt zu Haue rumsteht. TK (vor allem Beeren) wäre sicher auch eine sehr gute Alternative, aber das vergesse ich immer zu kaufen. Soja-oder Hafermilch und fertig ist mein Müsli.
Nimm das mal als Basis, Du bist zu Hause und hättest jeden Morgen Zeit es zu mischen, anstatt das ne Stulle für unterwegs mit muss.
Und lerne abzuwechseln und zu spielen. Mit gepufftem Dinkel oder Amaranth, mit anderen Nüssen, mit Obst, Leinsamen oder Chiasamen für eben die sättigende Quellwirkung, Kuhmilch, Joghurt, Skyr, Obst dazu (Weintraube und Banane nur in Kleinmenge, 2/3 der Banane vielleicht Deinen Mann essen lassen, alles andere etwas mehr; was gerade saisonal am günstigsten oder im Angebot ist; TK zu beachten macht auch Sinn, häufig nicht teurer und das geschnippel fällt weg) und koche Dir einen Kaffee zu Hause dazu, der kostet wirklich nur ein Bruchteil.
Erarbeite Dir im ersten Schritt eine gesunde erste Routine und da ist das Frühstück ein Ansatz. Weil ohne Basis wirds schwer.
Never judge a book by its cover...