Für Notizen habe ich mir ein Remarkable2 zugelegt. Das ist nichts anderes als ein elektronisches Notizbuch mit einer rauhen Oberfläche so dass das Schreibgefühl wie auf Papier ist. Zeichnen geht damit auch gut. Die Vorteile sind, dass keine Apps drauf sind, die einen bei der Arbeit unterbrechen, es sind Wörterbücher für 30 Sprachen hinterlegt so dass die Umwandlung von Handschrift in Lettertext problemlos auch bei Sauklaue funktioniert und das Gerät erkennt unterschiedlichen Druck beim Schreiben und Zeichnen und regelt dementsprechend die Strichsattheit. Man kann sich PDFs als Vorlage für Checklisten, Kalender, Bulletjournal etc. daraufladen.
Lesen von PDFs geht auch und man kann diese dann mit handschriftlichen Notizen versehen. Wenn ich Papierseminarunterlagen bekomme, scanne ich die ein und schicke die an meinen Remarkable.
Ein Remarkable ersetzt Papier wie es kein Tablet sonst tut. Viel mehr macht es nicht. Das aber richtig gut.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)